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Masken der Begierde Masken der Begierde

Masken der Begierde

Liebe im Labyrinth der Lagune

Über dieses Buch

 "Masken der Begierde" entführt Sie in das Herz der geheimnisvollsten Stadt Europas. In den Wirren des venezianischen Herbstes entfaltet sich eine Geschichte über Liebe, Verrat und die schwierige Suche nach sich selbst.
Alex hat seinem Leben als Trader den Rücken gekehrt, um mit seiner Freundin Chiara einen Neuanfang zu wagen. Venedig soll der perfekte Ort dafür sein – bis die enigmatische Allegra auftaucht und das fragile Gleichgewicht ihrer Beziehung ins Wanken bringt. In den labyrinthartigen Gassen der Lagunenstadt beginnt ein gefährliches Spiel aus Anziehung und Täuschung.
Mit eindringlicher Sprache und psychologischer Tiefe zeichnet der Roman das Porträt eines Mannes, der zwischen zwei Frauen und zwei Lebensentwürfen zu zerreißen droht. Die Stadt Venedig wird dabei zur eigenen Figur – verführerisch und trügerisch zugleich, ein Spiegelbild der menschlichen Seele in all ihrer Komplexität.
Eine fesselnde Geschichte über die Verstrickungen des Herzens und die manchmal schmerzhafte Erkenntnis, dass wahre Freiheit nicht in der Flucht vor sich selbst liegt. 

Bewertungen

4.8

Basierend auf 8 Bewertungen

Neueste Bewertungen

S

Sven2803

"Ein paar Dialoge wirken etwas gestelzt"
„Masken der Begierde“ hat bei mir so einen leisen Nachhall hinterlassen, wie so ein Lied, das man nicht ganz greifen kann, das aber hängen bleibt. Venedig ist hier nicht nur Kulisse, sondern fast wie ein zweiter Hauptcharakter – neblig, verwinkelt, irgendwie betrunken von seinen eigenen Schatten. Tom, dieser ehemalige Trader, kommt mir manchmal ein bisschen zu kontrolliert rüber, aber genau das macht seine langsame Zerbröselung auch glaubhaft. Allegra war mir nicht sofort sympathisch, aber sie hat was, was man nicht los wird. So eine Mischung aus Gefahr und Charisma. Was der Roman gut hinkriegt, ist diese feine Linie zwischen Verlangen und Verlust – das war manchmal fast unangenehm nah. Ein paar Dialoge wirken etwas gestelzt, aber vielleicht passt das sogar zu dieser ganzen Atmosphäre aus Masken und Verstellung. Kein Wohlfühlroman, eher so ein Spiegel, in den man nicht ewig schauen will, aber doch immer wieder muss.
M

Manuela Rohr

"Eine detailreiche authentische Lebensreise zu sich selbst"
Dieses Buch hat mich abgeholt. Man taucht direkt in die Stimmung Venedigs ein – enge Gassen, Wasser, Masken, eine Stadt, die fast selbst zur Figur wird. Die Geschichte lebt von Zwischentönen: kleine Gesten, Blicke, unausgesprochene Gefühle. Genau das macht sie so intensiv. Die Beziehungen sind komplex, manchmal voller Sehnsucht, manchmal voller Brüche – aber immer glaubwürdig. Nichts wirkt kitschig, eher feinfühlig und psychologisch tief. Ich mochte besonders, dass sich vieles eher zwischen den Zeilen abspielt und man beim Lesen selbst mitfühlt, statt nur zuzuschauen. Für alle, die keine oberflächliche Romanze, sondern eine Geschichte mit Atmosphäre, Sinnlichkeit und leisen Spannungen suchen, ist das ein echter Schatz.
M

Miriam

"Fesselndes Leseerlebnis"
Ein sinnlicher Liebesroman, der die geheimnisvolle Atmosphäre einer Lagunenstadt mit einer intensiven Geschichte von Leidenschaft und Verlangen verbindet. Die Handlung ist gefühlvoll, spannend und zugleich voller Geheimnisse. Ein fesselndes Leseerlebnis für Romantik-Fans.
P

P.Strelow

"Venedig, Verführung und die Zerreißprobe des Herzens"
„Masken der Begierde“ lebt von seiner Atmosphäre – Venedig wird hier fast selbst zur Hauptfigur. Zwischen den engen Gassen und schimmernden Kanälen entspinnt sich ein Spiel aus Liebe, Sehnsucht und Verrat. Tom steckt zwischen zwei Frauen und zwei Welten, und genau diese Spannung macht das Buch so fesselnd. Manchmal etwas langsam erzählt, aber insgesamt eine intensive, sinnliche Geschichte, die nachhallt.
A

Advocat HH

"Ein Drama voller Atmosphäre, Tiefe und Spannung."
„Masken der Begierde“ ist ein sinnlich-psychologisches Venedig-Drama voller Atmosphäre, Tiefe und Spannung. Mit feinem Gespür für innere Konflikte erzählt Chiara Anselmi von Liebe, Versuchung und Identität – eingebettet in das nebelverhangene Labyrinth der Lagunenstadt. Die Figuren wirken ebenso vielschichtig wie die Stadt selbst, in der sich nichts eindeutig zeigt – und genau das macht den Reiz aus. Die Sprache ist bildhaft, intensiv und voller Zwischentöne – man liest nicht nur, man fühlt mit. Ein fesselnder Roman über die Masken, die wir anderen – und uns selbst – gegenüber tragen.