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Bewertungen
5.0
Basierend auf 7 Bewertungen
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R
Roger Fesselmeier
"Ein wichtiges Buch"
Dieses Buch regt dazu an, über die Beziehung zwischen Mensch und Technologie nachzudenken. Es stellt wichtige Fragen: Was bleibt von uns, wenn Maschinen fühlen können? Wie verändert sich unser Bewusstsein, wenn alles messbar und optimierbar wird? Ohne aufdringlich zu wirken, lädt die Geschichte dazu ein, das Menschliche in einer zunehmend technischen Welt nicht aus den Augen zu verlieren. Eine nachdenkliche und fein erzählte Reflexion über Fortschritt, Gefühle und Identität.
S
Saly09
"Ein wirklich tiefgehendes und kluges Buch, das einen zum Nachdenken bringt"
Ich finde es spannend, wie hier die Themen Technik und Menschlichkeit miteinander verbunden werden – gerade in einer Zeit, in der alles immer digitaler wird. Besonders gut gefällt mir, dass es nicht nur kritisiert, sondern auch ermutigt, das Menschliche nicht zu vergessen. Es ist kein trockenes Sachbuch, sondern eher eine Einladung, innezuhalten und zu überlegen, was uns wirklich wichtig ist. Für mich eine richtig schöne Lektüre, die auch nach dem Lesen noch lange im Kopf bleibt.
D
Dori A.
"Sinnvoll, aktuell, tiefgründig "
Das Buch greift ein Thema auf, das aktueller kaum sein könnte: die Schnittstelle zwischen technologischem Fortschritt (KI, Algorithmen, Digitalisierung) und dem, was uns als Menschen ausmacht – unsere Gefühle, unsere Seele, unser Bewusstsein. Der Autor stellt keine reißerischen Thesen auf, sondern lädt zu einer ruhigen, reflektierten Auseinandersetzung ein.
Die Fragen im Klappentext sind stark:
„Was bleibt vom Menschen, wenn Maschinen anfangen zu fühlen?“
Solche Impulse regen zum Nachdenken an – nicht nur über Technik, sondern über Identität, Menschlichkeit und Werte in einer automatisierten Welt.
L
LF
"Aktuelles Thema das mich tief bewegt hat"
Ich bin kein Technikexperte, aber dieses Buch hat mir die Augen geöffnet. Es spricht so ehrlich über unsere Gefühle in einer digitalen Welt. Beim Lesen habe ich oft innegehalten, weil ich mich so verstanden gefühlt habe. Mert schreibt mit Herz. Ich konnte nicht mehr aufhören zu lesen und habe sogar meiner Tochter daraus vorgelesen.
m
moonlight
"Berührend, klug und zutiefst menschlich"
Dieses Buch hat mich mehr bewegt, als ich erwartet hätte. „Mensch 4.0“ ist keine trockene Abhandlung über KI und Digitalisierung, sondern ein philosophisch-poetischer Blick auf das, was uns als Menschen ausmacht – gerade in Zeiten des Wandels. Mert Gürbüz schreibt zugänglich, klug und mit viel Gefühl. Die Mischung aus Gesellschaftsanalyse, technischer Entwicklung und tief persönlichen Gedanken ist absolut gelungen.
Besonders gut gefallen hat mir, wie das Buch zwischen den Zeilen zum Nachdenken anregt: Wer sind wir in einer Welt voller Algorithmen? Was verlieren wir vielleicht – und was können wir bewahren? Die Kapitel sind angenehm kurz, pointiert und oft sehr bewegend. Manche Abschnitte wirken wie leise Gespräche mit sich selbst – ehrlich, reflektiert und ohne Zeigefinger.
Kritikpunkte? Wenn überhaupt, dann, dass es an manchen Stellen eher wie eine Sammlung nachdenklicher Essays wirkt als wie ein klassisches Sachbuch – aber genau das macht auch den Reiz aus. Es ist ein Buch zum Innehalten.
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