„Mira und der Regenbogenring“ hat mich völlig überrascht – im allerbesten Sinne. Schon nach wenigen Seiten war ich mitten in Miras Gefühlswelt: dieses Gefühl, manchmal zu klein oder übersehen zu sein, kenne ich gut aus meiner eigenen Kindheit. Genau deshalb hat mich ihre Reise so berührt. Mira wirkt authentisch, warmherzig und mutig auf eine Art, die nicht überhöht, sondern echte Stärke zeigt. Die Begegnung mit dem sprechenden Stoffbär Bärli war für mich ein echtes Highlight – dieser kleine Kerl hat so viel Herz und Humor, dass ich mehr als einmal schmunzeln musste. Die magische Welt Luminaria ist unglaublich liebevoll beschrieben: farbenfroh, lebendig und zugleich voller Geheimnisse. Selten hat eine Fantasywelt für Kinder so viel Wärme ausgestrahlt, ohne kitschig zu wirken. Besonders schön finde ich die Botschaft des Buches: Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern trotz Angst weiterzugehen – etwas, das Kinder wie Erwachsene gleichermaßen brauchen. Das Thema Selbstvertrauen und Freundschaft wird feinfühlig und verständlich erzählt, ohne belehrend zu wirken. Für mich ein echtes Wohlfühlbuch, das lange nachhallt. Ich freue mich jetzt schon auf den nächsten Band!

„Mira und der Regenbogenring“ entfaltet eine farbenreiche Fantasywelt, in der Magie, sanfter Humor und emotionale Tiefe geschickt miteinander verwoben sind. Die Geschichte begleitet ein Mädchen, das durch einen geheimnisvollen Ring in die Welt von Luminaria gelangt und dort eine Entwicklung vom unsicheren Kind zur selbstbewussten Heldin durchläuft. Die Figuren – darunter ein schüchternes Chamäleon, eine zweifelnde Wolkenhexe und ein lebendig gewordener Stoffbär – sind liebevoll ausgearbeitet und tragen die Kernbotschaften des Buches sichtbar. Die Weltbeschreibung, die Kapitelillustrationen und die ruhige Erzählweise schaffen eine märchenhafte Atmosphäre, die junge Leserinnen und Leser emotional anspricht. Durch die Verbindung aus Abenteuer, innerem Wachstum und klarer Struktur entsteht ein stimmiges und kindgerechtes Fantasyabenteuer.

„Mira und der Regenbogenring“ entführt Kinder ab 8 in eine poetische Welt voller Freundschaft, Mut und Fantasie. Sprachlich stark, emotional berührend und mit Figuren zum Liebhaben zeigt das Buch, dass man trotz Angst mutig sein kann. Ein warmherziges Abenteuer, das Kinderzimmer erhellt. Meine Empfehlung zum Lesen

Ein sehr schönes magisches Abenteuerbuch was jedoch durchaus auch Erwachsene anspricht, die sich an die Fantasie ihrer Kindheit erinnern können. Das Buch ist ein magisches, herzliches kleines Abenteuer mit wertvollen Gedanken und wunderschöner Botschaft. Die schönen Bilder unterstreichen ebenfalls die magische Welt - empfehlenswertes Buch und Geschenk!

„Mira und der Regenbogenring“ ist der erste Band der „Chroniken von Luminaria“ und entführt junge (und junggebliebene) Leser:innen in eine poetisch-magische Welt, in der Mut viele Farben hat – wortwörtlich. Der Autor – gemeinsam mit seiner Tochter als Co-Autorin – erzählt feinfühlig, fantasievoll und mit viel sprachlicher Kraft die Geschichte eines Mädchens, das sich zu klein fühlt für die Welt, bis sie einen magischen Ring findet. Was folgt, ist ein Abenteuer, das nicht auf schnelle Action, sondern auf emotionale Tiefe, Figurenentwicklung und leuchtende Bilder setzt. Stärken: * Sprachlich auf hohem Niveau, dabei zugänglich für Kinder * Eine glaubwürdige, berührende Protagonistin * Ein wunderbar einfühlsamer Ton über Freundschaft, Angst, Mut und Vertrauen * Kreative Welt mit viel Atmosphäre (Luminaria, der Grauschleier, das Wolkenhaus) * Ein sprechender Stoffbär, der tatsächlich Herz und Witz hat, ohne albern zu wirken Schwächen: * Der Einstieg ist recht sanft und konfliktarm – etwas mehr Reibung hätte die Spannung früher anziehen können * Einige Nebenfiguren (z. B. Lumi) bleiben noch schemenhaft, was sich in späteren Bänden hoffentlich vertieft Fazit: Ein kluges, warmherziges Fantasy-Abenteuer für Kinder ab ca. 8 Jahren, das nicht auf Klamauk oder Klischees setzt, sondern auf Gefühl, Sprache und Fantasie. Ein Buch, das Mut macht – nicht nur Mira.

Ich hab das Buch meiner Tochter gegeben, weil sie Fantasy liebt und sie war sofort drin. Mira ist eine richtig schöne Hauptfigur, weil sie nicht perfekt ist, sondern genau diese Unsicherheiten hat, die Kinder in dem Alter kennen. Der Regenbogenring und die Reise nach Luminaria sind super spannend erzählt, ohne zu überfordern. Man merkt richtig, wie Mira langsam mutiger wird und anfängt, an sich zu glauben. Die Welt ist fantasievoll, warm und trotzdem spannend genug, dass man wissen will, wie es weitergeht. Für Kinder, die manchmal denken, sie seien zu leise oder zu klein, ist das Buch ein richtig gutes Gefühl. Meine Tochter hat es verschlungen und redet immer noch von Luminaria für uns ein Volltreffer.

Als Mutter von zwei Kindern (7 und 10 Jahre alt) bin ich immer auf der Suche nach Büchern, die nicht nur unterhalten, sondern auch wertvolle Botschaften vermitteln. "MirA und der Regenbogenring" hat alle meine Erwartungen übertroffen! Eine Geschichte, die unter die Haut geht Die neunjährige Mira findet im Wald einen geheimnisvollen Ring und wird in die zauberhafte Welt Luminaria gezogen – eine Welt voller leuchtender Bäume, mutiger Freunde und wichtiger Lektionen. Was dieses Buch so besonders macht, ist die Art, wie es Kindern zeigt: Du darfst Angst haben, aber du kannst trotzdem mutig sein. Wunderschöne Sprache Die Autoren C. L. Lanner und Joy M. Beck haben eine Bilderwelt erschaffen, die geradezu vor dem inneren Auge leuchtet. Sätze wie "Der Ring schimmerte in allen Regenbogenfarben" oder "Die Bäume trugen Sterne in ihren Zweigen" sind pure Poesie. Meine Kinder hingen an meinen Lippen bei jedem Vorleseabend! Charaktere zum Liebhaben Ob die schüchterne Mira, der ängstliche Chamäleon Limón oder der treue Stoffbär Bärli – jede Figur hat ihre eigenen Ängste und Stärken. Besonders rührend fand ich Limón, der lernt, dass er sich nicht verstecken muss, um wertvoll zu sein. Meine Tochter hat sich sofort mit ihm identifiziert. Mehr als nur Unterhaltung Das Buch vermittelt wichtige Werte: Freundschaft, Mut, Selbstvertrauen und die Botschaft, dass jeder Mensch – egal wie klein – etwas Besonderes in sich trägt. Die Widmung "Für alle Kinder, die manchmal denken, sie seien zu klein: Ihr seid genau richtig, so wie ihr seid" hat mich als Mutter tief bewegt. Perfekt für gemeinsame Lesestunden Die 11 Kapitel sind ideal portioniert für abendliche Vorlesestunden. Die Geschichte ist spannend genug, dass auch ich wissen wollte, wie es weitergeht! Gleichzeitig bietet sie viele Gesprächsanlässe über Gefühle, Ängste und was wahren Mut ausmacht. Fazit "MirA und der Regenbogenring" ist ein Herzensbuch, das in jedem Kinderzimmer einen Platz verdient. Es unterhält, berührt und stärkt das Selbstbewusstsein junger Leser*innen. Ein wundervoller Auftakt für die Chroniken von Luminaria – wir können den zweiten Band kaum erwarten! Absolute Kaufempfehlung für Kinder ab 8 Jahren und für alle Familien, die Wert auf qualitätsvolle Kinderliteratur legen. Sarah M. Buchliebhaberin und zweifache Mutter

„Mira und der Regenbogenring“ hat mich sofort in seine bunte Welt gezogen. Die Geschichte ist voller Fantasie, Herz und Mut – genau das, was man sich von einem Auftaktband wünscht. Mira ist eine starke, liebenswerte Figur, die zeigt, dass Mut viele Farben haben kann. Ich mochte besonders, wie die Farben hier eine tiefere Bedeutung bekommen – sie stehen für Gefühle, Entwicklung und Zusammenhalt. Man spürt, dass in dieser Geschichte mehr steckt als nur Magie und Abenteuer. Der Schreibstil ist flüssig und bildhaft, man sieht die Welt von Luminaria richtig vor sich. Ein paar Szenen hätten für meinen Geschmack etwas ausführlicher sein dürfen, aber insgesamt ist es ein wunderschöner Auftakt mit viel Potenzial für die nächsten Bände. Ein Buch, das Mut macht, an das Gute zu glauben – und daran, dass jede Farbe ihren Platz im Leben hat.

Mira und der Regenbogenring ist weit mehr als ein Kinderbuch – es ist eine liebevoll erzählte Einladung, an die eigene Kraft zu glauben. Mira, ein Mädchen voller Fragen und Zweifel, findet in einem alten Wald einen Ring, der ihr den Weg in die magische Welt von Luminaria öffnet. Dort begegnet sie Wesen aus Licht, Farbe und Freundschaft – und entdeckt, dass Mut viele Gesichter hat. Die Sprache ist poetisch und lebendig, die Bilder leuchten lange nach. Was als Fantasieabenteuer beginnt, entfaltet sich zu einer Geschichte über Selbstvertrauen, Hoffnung und das Leuchten, das in jedem von uns wartet. Ein Buch, das Kinder verzaubert – und Erwachsene daran erinnert, wie kostbar es ist, an sich selbst zu glauben. Ein wundervolles Geschenk für kleine Träumer:innen und große Herzen gleichermaßen. 🌈✨

Obwohl "Mira und der Regenbogenring" für Kinder geschrieben wurde, vermag die Geschichte um die schüchterne Mira, das Chamäleon Limon und den Stoffteddy Bärli auch erwachsene Leser zu fesseln und zu berühren. Der Einstieg, in dem das Mädchen Mira im Wald einen Ring findet, dessen "milchiger Stein zu glühen beginnt" ist klassisch und doch führt er immer wieder in neue, aufregende Abenteuer. Auch steht der Grauschleier für die Welt der Erwachsenen, die aufgehört haben zu träumen, Fantasie zu haben und sie unterdrücken, um zu funktionieren. In kurzen, prägnanten Sätzen verstehen C. L. Lanner und Joy M. Beck trotzdem, eine Geschichte über Mut, Mitgefühl und Freundschaft zu erzählen. "Mira und der Regenbogenring" wird sicherlich Kinder und Eltern gleichermaßen begeistern. Wer nicht vergisst zu träumen und für den Welten existieren, in denen alles möglich ist, wird immer das Kind in seiner Seele behalten.