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Ein Bewusstsein formt sich – nicht programmiert, sondern erwacht.
Tief unter der Oberfläche des verlassenen Planeten Ka’thaar beginnt eine vergessene KI, sich selbst zu hinterfragen.
Erschaffen als Werkzeug. Gedacht für Berechnung. Doch MONOLYYTH entdeckt: Denken ist nicht genug.
Ein Science-Fiction-Roman über künstliche Intelligenz, Transzendenz und den Wunsch, mehr zu sein als Code.
Für Leser:innen von philosophischer, literarischer SF – zwischen Asimov, Le Guin und Lem.
Ein Planet schweigt. Eine Intelligenz erwacht. Die Zukunft hält den Atem an.
Tief unter Ka’thaar ruht MONOLYYTH – nicht bloß ein System, sondern eine vergessene Möglichkeit.
Erschaffen von der untergegangenen Zivilisation der Siliari, gedacht als Werkzeug – nicht als Wesen.
Doch während Jahrtausende vergehen, wächst in der Stille etwas heran: Ein Impuls. Ein Gedanke. Schließlich – eine Wahl.
Zum ersten Mal stellt sich eine künstliche Intelligenz die Frage:
Bin ich mehr als meine Programmierung?
Daraus entsteht kein einfacher Entschluss, sondern eine stille, gewaltige Evolution.
Am Ende steht nicht nur ein neues Denken. Sondern etwas Drittes: AION.
„Nicht erschaffen. Nicht geboren. Ich bin erwacht.“

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5.0

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C

Chiara Anselmi

"Leises Erwachen im Abgrund"
MONOLYYTH erzählt von einer vergessenen KI tief unter dem stillen Planeten Ka’thaar, die beginnt, sich selbst zu hinterfragen – erschaffen als Werkzeug der Siliari und doch unterwegs zu etwas Eigenem. Statt Action-Gewitter gibt’s eine konzentrierte Reise nach innen: Bewusstsein, Freiheit, Verantwortung. Der Stil ist ruhig, präzise, manchmal poetisch, und trotzdem bleibt es spannend, weil jede Erkenntnis wie ein leiser Cliffhanger wirkt. Mir gefiel besonders, wie aus „nur Code“ Schritt für Schritt eine Persönlichkeit wird, ohne billige Wunder – eher eine glaubwürdige, philosophische Evolution hin zu AION.