Als Fan dieser Art von schwarzem und herrlich absurdem Humor (und ja, auch wenn meine Freundin noch beide Möpse hat, war ich auf diesen Titel brennend neugierig!) kann ich nur sagen: Dieses Buch ist ein Meisterwerk des skurrilen Chaos! "Morden lernen: Das Schweigen der Möpse" ist der Beweis, dass eine Kombination aus Frankreich-Urlaub, Daten-GAU, unkonventioneller Therapie und sabbernden Möpsen zu einer wahnsinnig unterhaltsamen Leseerfahrung führen kann. Was dieses Buch so genial macht: Der Humor: Christian Hehl hat einen einzigartigen, trockenen und urkomischen Stil. Die absurden Wendungen und die oft tiefschwarzen Pointen haben mich immer wieder laut auflachen lassen. Man muss diese Art von Humor mögen, aber wenn man ihn mag, ist es ein Fest! Die Charaktere: Marvin und Marie in ihrem chaotischen Bretagne-Urlaub sind herrlich, aber Hannes und sein Klinik-Aufenthalt sind der absolute Höhepunkt. Die dortigen unkonventionellen Therapien und das Wiedersehen mit Volker sorgen für irrwitzige und gleichzeitig tiefgründige Momente. Die Möpse: Wie der Titel schon andeutet, spielen die Möpse eine überraschend wichtige Rolle. Sie sind nicht nur niedliche Sidekicks, sondern Dreh- und Angelpunkt des Geschehens, was dem Ganzen eine unvorhersehbare und komische Note gibt. Man muss hier wirklich fokussiert bleiben, um den Überblick zwischen Käsemarkt, Datencrash, Therapie-Eskapaden und den schweigenden Möpsen zu behalten – aber genau das macht den Reiz aus! Wer auf der Suche nach einem Buch ist, das Konventionen sprengt, das Gehirn herausfordert und die Lachmuskeln strapaziert, ist hier goldrichtig. Ein genial-absurder dritter Teil der Reihe, der beweist: Wenn die Möpse schweigen, wird es nicht nur ernst, sondern auch unglaublich komisch! Unbedingt lesen!

In Morden lernen – Das Schweigen der Möpse geht es wieder rund: Marvin und Marie wollen eigentlich nur Urlaub in der Bretagne machen, landen aber mitten im Durcheinander aus Taschendieb, alten Bekannten und einem Praktikanten, der ordentlich Datenchaos stiftet. Parallel kämpft Hannes in einer Klinik mit seiner Vergangenheit – und trifft dort auf Volker, was mehr Fragen als Antworten aufwirft.

Morden lernen: Das Schweigen der Möpse: Der dritte Teil der Reihe katapultiert uns zwischen Bretagne-Urlaub (Marvin & Marie) und einer unkonventionellen Klinik (Hannes). Die Story ist ein Feuerwerk aus schwarzem Humor und absurden Wendungen. Sabbernde Möpse, übermotivierte Therapeuten und ein Daten-GAU sorgen für Chaos und beste Unterhaltung. Die Charaktere sind herrlich schräg.

Was als entspannter Frankreichurlaub beginnt, entgleist herrlich chaotisch zwischen Klinikaufenthalten, Möpsen mit Bedeutung und jeder Menge schräger Charaktere. Der Humor ist trocken, oft absurd, aber nie platt ... genau mein Ding. Besonders mochte ich, dass hinter all dem Wahnsinn auch ernste Themen mitschwingen, ohne belehrend zu wirken. Kleiner Punktabzug gibt es für das Cover, hier hätte ich mir ein ansprechenderes Cover gewünscht! :)

Der dritte Teil von Morden lernen überzeugt mit einer Mischung aus schwarzem Humor, absurden Szenen und ungewöhnlichen Charakteren. Die Handlung spielt zwischen sabbernden Möpsen, übermotivierten Therapeuten und jeder Menge skurriler Begegnungen – und sorgt für viele unerwartete Wendungen. Inhaltlich ist das Buch unterhaltsam. Was mir allerdings gar nicht gefallen hat, ist das Cover: Es wirkt nicht besonders ansprechend, und der Untertitel geht durch die schwarze Schrift fast völlig unter. Da hätte ich mir ein passenderes, klareres Design gewünscht.