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NEFERAT - Priesterin der Dunkelheit erzählt die Vorgeschichte zu NEFERAT - Die vergessene Pharaonin

Sie war nicht geboren für den Thron.
Aber sie wurde dazu gemacht – von Blut, Verrat und einem Gott, den niemand mehr benennen darf.

In einer Welt zwischen Sand und Stein, zwischen Tempelritualen und dunklen Pakten, kämpft die Priesterin Neferat gegen die größte aller Mächte: den Tod.
Als ein alter Pharao einen Nachfolger sucht und das Reich im Wandel steht, beginnt Neferat ihren Aufstieg – begleitet von uralten Stimmen und einem Opfer, das alles kostet.

Der Pfad zur Krone ist kein Weg ins Licht. Er beginnt im Schatten.
Ein episches Drama über Macht, Opfer und den Preis der Unsterblichkeit – fesselnd, düster, unvergesslich.

Bewertungen

5.0

Basierend auf 6 Bewertungen

Neueste Bewertungen

Bookdog666

"Düsterer Roman aus dem alten Ägypten"
Das alte Ägypten fasziniert mich, deswegen habe ich zu diesem Buch gegriffen. Der Roman beschreibt den Aufstieg der jungen Priesterin Neferat, die bereit ist, wirklich alles zu tun, um Macht zu erlangen. Er ist düster und mystisch, zugleich aber fesselnd – eine klare Empfehlung für alle, die historische, düstere Romane mit Mystery- und Fantasyelementen mögen.
J

Jörg Krämer

"Düster, episch und absolut fesselnd!"
„NEFERAT – Priesterin der Dunkelheit“ hat mich vom ersten Kapitel an in seinen Bann gezogen. Die Autorin erschafft eine faszinierende Welt aus Tempelritualen, Verrat und uralten Mächten, die man so schnell nicht wieder vergisst. Die düstere Atmosphäre und der starke psychologische Tiefgang geben der Geschichte eine ganz besondere Intensität. Neferat selbst ist eine beeindruckende Figur: nicht geboren für die Krone, aber durch Blut, Opfer und Macht dazu gezwungen. Ihr Weg ist spannend, erschütternd und gleichzeitig tragisch. Die verschiedenen Charaktere sind vielschichtig gestaltet und wirken absolut lebendig. Besonders das Ende hat mich emotional stark berührt und lange nachdenklich zurückgelassen – genau so muss epische Fantasy sein. Darüber hinaus liefert das Buch einen gelungenen Einstieg in die Welt der vergessenen Pharaonin und legt einen überzeugenden Grundstein für die Hauptgeschichte. Fazit: Düster, intelligent und packend bis zur letzten Seite. Ein Muss für alle, die sich für alte Kulte, Machtspiele und die dunklen Geheimnisse der Pharaonin interessieren. Mich hat das Buch vollständig gefesselt – klare Leseempfehlung!
J

J. B.

"Düsteres Epos mit Sogkraft"
„NEFERAT: Priesterin der Dunkelheit“ eröffnet eine vielschichtige Saga, die das alte Ägypten atmosphärisch dicht und zugleich unheimlich inszeniert. Schon im Prolog zeigt sich der Ton des Romans: düster, geheimnisvoll und voller Vorahnungen. Die Geschichte um Neferat, die vom Weg der Priesterin in eine Welt aus verbotenen Ritualen, Machtstreben und gefährlichen Bündnissen gerät, entwickelt sich zu einem epischen Drama über Opfer, Herrschaft und den Preis der Unsterblichkeit. TOR MKK verbindet historische Anklänge mit mythischen Elementen und einem bildgewaltigen Stil, der die Lesenden unmittelbar in Tempel, Rituale und Schattenwelten hineinzieht. Wer düstere Fantasy mit historischem Flair und einer kompromisslosen Hauptfigur sucht, findet hier einen packenden Auftakt zu einer Reihe, die fesselt und verstört zugleich.
E

Eliza T

"Düster leuchtend – ein Sog aus Macht, Freundschaft und Schatten"
Neferat – Priesterin der Dunkelheit hat mich nicht „lesen“, sondern hören lassen: das leise Sirren verborgener Türen, den Atem von Kammern, in denen Sprache älter ist als Gebet. Gleich der Prolog setzt den Ton („Licht, das lügt“) – und Neferats erster Schritt in den Untergrund ist weniger Fall als Entscheidung: Wissen statt Gehorsam. Was danach wächst, ist kein simpler Aufstieg ins Böse, sondern eine Verhärtung, die aus Schweigen geboren wird: Rituale, die nicht bluten und doch etwas nehmen; ein Spiegelritus, der nicht nur Neferat prüft, sondern alle, die hinsehen; eine Krönung ohne Triumph und ein „neues Gesetz“, das den Schatten nicht vertreibt, sondern legitimiert. Am stärksten ist das Buch, wenn es intime Linien spannt: Neferat und Aset – Kindheitslicht und späteres Gegenüber –, deren Nähe zu einer Waage wird, auf der nicht Schuld, sondern Wahl gewogen wird. Und Setara, deren Wandel von „Gefäß“ zu Stimme eigenen Rechts dem Text eine zweite, schmerzlich zärtliche Temperatur gibt. Die Sprache bleibt dabei rhythmisch und bildkräftig: Sand, Öl, Myrrhe; Augen, die zu spät blinzeln; Zeichen, die nicht geschrieben, sondern erinnert sind. Viel Pathos? Ja. Aber meistens trägt es, weil die Bilder nicht posieren, sondern handeln. Wenn überhaupt, dann hätte ich mir an wenigen Stellen eine halbe Umdrehung weniger Opulenz gewünscht – gerade weil die leisen, rissigen Momente (ein geöffnetes Auge, ein fehlender Atemzug) so lange nachhallen. Unterm Strich: ein atmosphärisch dichter, klug komponierter Dunkelroman über Macht, Bindung und den Preis des Wissens. Er verschlingt nicht – er verwandelt.
G

Gerdes

"Düster, fesselnd, lesenswert!"
„Neferat – Priesterin der Dunkelheit“ erzählt den Aufstieg einer Frau, die nicht für den Thron geboren wurde, aber durch Blut, Verrat und uralte Mächte zu einer der mächtigsten Pharaoninnen wird. Die Geschichte zieht einen sofort in ihren Bann – düster, mystisch und voller Spannung. Besonders die Atmosphäre hat mich gepackt: Man spürt förmlich den Sand der Wüste und die bedrückende Präsenz der Götter. Die Figuren sind komplex und glaubwürdig, vor allem Neferat selbst, die zwischen Pflicht und Machtgier zerrissen ist.