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Eine Nacht ohne Strom. Eine Stadt, die im Regen glänzt wie ein Spiegel.
Fremde Menschen stolpern durch dieselben Straßen, ohne voneinander zu wissen – und doch verbindet sie ein unsichtbarer Faden: Zettel, Schlüssel, Schatten, ein weißes Katzenohr. Alles beginnt mit einem Flüstern, alles endet in einem Raum, der schon lange auf sie gewartet hat.

Randnotizen ist keine Erzählung im üblichen Sinne. Es ist eine Spirale aus Episoden, Stimmen und Bildern, die sich ineinander verhaken, bis sie eine Geschichte ergeben – oder vielleicht auch keine. Wer liest, folgt diesem Abstieg in eine düstere Logik, die nur nachts sichtbar wird.


  • Episodenroman im Dunkeln einer einzigen Nacht

  • Verknüpfte Geschichten wie Schritte in einer Spirale

  • Figuren, die sich zufällig begegnen – oder vorherbestimmt

  • Poetisch, verstörend, minimalistisch

  • Für Leser:innen, die Abgründe in leisen Sätzen suchen

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