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Die perfekte Mischung aus Science-Fiction, Mystery und Abenteuer.
Am äußeren Rand der Zivilisation erlebt die Crew der HORUS spannende Abenteuer und herausfordernde Einsätze.
Bewertungen
4.8
Basierend auf 4 Bewertungen
Neueste Bewertungen
R
Reiner
"fesselnder Sci-Fi-Roman"
Raumkreuzer HORUS: Die verlorene Kolonie ist ein kurzer Science-Fiction-Roman. Als sich am nächsten befindende Patrouille bekommt die Crew den Auftrag nach der Kolonie auf Arasna 4 zu schauen, wo jeglicher Kontakt verloren ging. Der Einsatz ist spannend und mitreißend erzählt. Der Planet mit seiner blauen Sonne ist ist interessant beschrieben, wobei das gerne noch detailreicher hätte sein können. Dafür hätte es auch die Bilder im Roman nicht gebraucht. Durch die Kürze der Story erscheinen die Weiten des Alls auch sehr klein. Die zwei Tage vom Erhalt des Auftrags bis zur Ankunft auf Arasna 4 hätten noch ausgefüllt werden können, denke ich.
Faszinierend und fesselnd war es trotzdem und daher zu empfehlen.
A
Andres G.
"Science Fiction pur"
Sehr fesselnder Science Fiction Roman. Im Mittelpunkt des Schience Fiction Romans steht der Raumkreuzer Horus mitsamt seiner Crew. Diese haben spannende Missionen zu erfüllen beispielsweise die Erkundung einer Kolonie von der man nichts mehr hört. Das Buch ist flüssig geschrieben und gut zu lesen. Meine Empfehlung
M
Miriam
"Perfekt für alle, die Abenteuer und Tiefgang im All suchen."
Action, Geheimnisse und eine gute Portion Spannung halten einen von Anfang bis Ende gefesselt. Besonders gelungen ist die Mischung aus technischer Faszination und menschlichen Konflikten. Es geht nicht nur um Weltraum, sondern auch um Entscheidungen, Loyalität und Überleben.
C
Chiara Anselmi
"Spannend bis zur letzten Seite!"
Auf dem Planeten Arazna 4 ist eine ganze Kolonie verschwunden – und die Crew des Raumkreuzers HORUS muss das Rätsel lösen. Was als Routineeinsatz beginnt, wird schnell zu einem packenden Abenteuer mit mysteriösen Artefakten, unerklärlichen Phänomenen und einer Bedrohung, die niemand kommen sah. Mir hat besonders gefallen, wie die acht Crewmitglieder jeweils ihre eigene Persönlichkeit einbringen – von der kühlen Wissenschaftlerin bis zum impulsiven Piloten. Das gibt der Geschichte Tiefe und macht sie lebendig.
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