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Bewertungen
4.8
Basierend auf 21 Bewertungen
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J
Jonas Hellerkamp
"Ein mitreißender Jugendroman"
Ein mitreißender Jugendroman, der Spannung, Emotion und Zukunftsvision geschickt verbindet! 🔥
Die Geschichte rund um Rey zieht einen sofort in ihren Bann – eine starke junge Heldin, die sich gegen ein unterdrückerisches Regime stellt und dabei Mut, Verlust und Hoffnung erlebt. Besonders beeindruckend ist die Mischung aus dystopischer Atmosphäre, Abenteuer und einer Prise Geheimnis, die neugierig auf den weiteren Verlauf macht.
Ein fesselndes Buch über Freiheit, Freundschaft und den unerschütterlichen Glauben an das Gute – perfekt für alle, die Geschichten mit Herz und Spannung lieben.
F
Frank
"Eine gelungenes und wertvolles Buch"
Avery Parker wagt sich an ein ambitioniertes Projekt: eine dystopische Geschichte über Kinder, die sich staatlicher Kontrolle entziehen. Das Buch zeigt Mut in der Themenwahl und spricht wichtige Fragen über Überwachung, Freiheit und Identität an. Die Autorin schafft eine Welt, in der die Gefahren digitaler Totalüberwachung spürbar werden. Ihre Vision einer Gesellschaft, in der Implantate jeden Aspekt des Lebens kontrollieren, hat erschreckende Aktualität. Die Idee verbotenen Wissens und der Wert von Büchern als Bewahrer von Geschichte bietet jungen Lesern wichtige Denkanstöße. Die Freundschaft zwischen den Protagonisten zeigt Loyalität und gegenseitige Unterstützung in schwierigen Zeiten - Werte, die Jugendliche brauchen. Das Buch bietet Spannung und eine wichtige Botschaft über den Wert von Freiheit.
A
Andreas Piegza
"Dystopisch, packend und voller Gänsehautmomente"
„Roter Stern – Namenlos“ ist ein Jugendroman, der von der ersten Seite an fesselt. Avery Parker schafft eine Welt, die zugleich beklemmend realistisch und voller Geheimnisse ist. Reys Geschichte berührt, weil sie so kompromisslos ehrlich erzählt wird – zwischen Angst, Verlust und der Suche nach Vertrauen. Die Atmosphäre ist dicht, die Sprache intensiv und die Bilder bleiben im Kopf. Besonders stark sind die Szenen der Proteste, in denen man Reys Angst und Entschlossenheit fast körperlich spürt. Wer düstere Zukunftsvisionen mit Tiefgang und Emotion sucht, wird hier begeistert sein. Ein grandioser Auftakt zu einer vielversprechenden Tetralogie.
A
Andrea Bickel
"Interessante Dystopie mit anstrengendem Stil"
„Interessante Idee, aber schwer zugänglich für ein Jugendbuch“
Roter Stern – Namenlos hat ein spannendes Setting: eine Zukunft nach Katastrophen, eine junge Heldin, die sich plötzlich mit Macht, Regime und Verlust konfrontiert sieht. Der Klappentext weckt sofort Interesse und verspricht Abenteuer und Geheimnisse.
Beim Lesen hatte ich allerdings Schwierigkeiten, in die Geschichte hineinzufinden. Die Sprache ist sehr dicht und stellenweise verschachtelt, sodass es mir schwerfiel, in einen Lesefluss zu kommen. Gerade für ein Jugendbuch hätte ich mir klarere, zugänglichere Sätze gewünscht, um stärker in der Handlung mitzugehen.
Die Idee hinter der Geschichte ist spannend, und Fans von komplexeren, sprachlich anspruchsvolleren Dystopien könnten hier auf ihre Kosten kommen. Für mich persönlich war es jedoch anstrengend, der Handlung durchgehend zu folgen.
Fazit: Starkes Konzept, aber sprachlich nicht ganz mein Stil.
D
Daniel G.
"Düster, spannend und atmosphärisch"
Ein packender Auftakt, der mich sofort in seinen Bann gezogen hat. Die Welt wirkt düster und bedrückend, gleichzeitig aber unglaublich lebendig beschrieben. Man spürt förmlich die Angst, die Unsicherheit und den inneren Kampf der Figuren. Besonders Rey ist eine starke, authentische Protagonistin, die man von Anfang an gern begleitet.
Die Mischung aus bedrückender Dystopie, emotionaler Nähe und spannenden Wendungen macht das Buch zu einem echten Pageturner. Man taucht tief in die Geschichte ein und möchte unbedingt wissen, wie es weitergeht. Für alle Fans von dystopischen Jugendromanen eine klare Empfehlung.
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