Ich bin eher zufällig auf „Sehnsucht nach Liebe“ gestoßen – und bin froh, dass mir dieses Buch „zugelaufen“ ist. Ich habe mit Band 2 begonnen und mich schon nach den ersten Seiten geärgert, dass ich Band 1 nicht zuerst entdeckt habe – den hole ich jetzt auf jeden Fall noch nach. Ava J. Thompson schreibt mit einer Leichtigkeit, die einen sofort in die Geschichte zieht. Ihre Sprache ist klar, zugänglich, aber gleichzeitig tief. Es liest sich unkompliziert, ohne banal zu sein – genau diese Mischung macht es aus. Man fühlt, fiebert, leidet mit und hinterfragt manches, weil ihre Figuren so real wirken, so menschlich. Ava schreibt nicht über Schwarz und Weiß, sondern über die vielen Zwischentöne dazwischen. Ihre Charaktere haben Ecken, Kanten, Zweifel – und genau das macht sie so greifbar. Man spürt, dass die Autorin mit Leidenschaft schreibt, dass sie Menschen versteht und sie in Extremsituationen beobachtet, ohne sie zu verurteilen. Was mir besonders gefällt: Dieses Buch liest sich nicht wie eine bloße Liebesgeschichte. Es ist eine Geschichte über das Leben selbst – über Sehnsucht, Entscheidungen, Verletzlichkeit und Stärke. Eine Autorin, die weiß, was sie erzählt. Und ein Buch, das bleibt, auch wenn man die letzte Seite längst umgeblättert hat.

Ich habe das Buch gerne gelesen, es hat mich bestens unterhalten und gefesselt. Die Autorin versteht es, Liebe, Verlust und Gefahr so miteinander zu verweben. Jackies Weg zwischen Herzschmerz, Hoffnung und dem Schatten ihrer Vergangenheit ist intensiv und berührend erzählt. Ein spannender und emotionaler Roman, der noch lange nachklingt und Lust auf den nächsten Band macht. Ich fand ihn super

Sehnsucht nach Liebe hat mich vom ersten Kapitel an berührt. Im Mittelpunkt steht Jackie, eine Frau, die nach Enttäuschungen und Zweifeln den Mut findet, sich selbst und der Liebe eine neue Chance zu geben. Was als einfache Geschichte über Neuanfang beginnt, entfaltet sich zu einem tiefgehenden Roman über Vertrauen, Verletzlichkeit und den Weg zurück zu sich selbst. Mir hat besonders gefallen, wie ehrlich und ungeschönt die Emotionen geschildert werden – ohne Kitsch, aber mit viel Wärme. Die Autorin (bzw. der Autor) zeigt, dass Liebe nicht immer perfekt, aber immer echt ist. Besonders die stillen Momente, in denen Jackie ihre Stärke wiederfindet, bleiben im Gedächtnis. Die Sprache ist klar, gefühlvoll und trägt eine leise Poesie in sich, die das Lesen zu einem intensiven Erlebnis macht. Ein Buch, das Mut macht, Hoffnung schenkt und lange nachklingt – eine klare Leseempfehlung für alle, die an die zweite Chance glauben.

Die Geschichte um Jackie hat mich wirklich mitgenommen! Nach Melvins tragischem Ende im ersten Band war ich gespannt darauf, wie seine Schwester mit der schwierigen Situation umgeht. Ava J. Thompson schafft es wieder, eine komplexe Heldin zu erschaffen, die authentisch und verletzlich ist. Kann man so empfehlen find ich

Im Mittelpunkt steht Jackie, eine starke, aber zugleich verletzliche Frau, die nach dem Verlust ihres Bruders Melvin versucht, in New York ihren Platz im Leben zu finden. Ihre Sehnsucht nach Liebe macht sie so menschlich und nahbar, dass man sofort mit ihr fühlt. Besonders die Begegnungen mit Eric sind voller Intensität und Herzklopfen – doch nichts ist so einfach, wie es zunächst scheint.