Sehnsucht: Seele ist kein klassischer Ratgeber, sondern ein sehr persönliches Buch, das tief unter die Oberfläche geht. Die Mischung aus autobiografischen Erlebnissen und ehrlichen Reflexionen wirkt ungefiltert und nah – fast so, als würde man mit jemandem sprechen, der gerade den Mut gefunden hat, sich selbst wirklich zu zeigen. Besonders stark fand ich die ruhige, fast zärtliche Sprache, die einen an die Hand nimmt, ohne belehren zu wollen. Die Impulse und Übungen sind keine plumpen „Tu dies, dann wirst du glücklich“-Tipps, sondern laden zum Innehalten und echten Hinhören ein. Was mir gefallen hat: Dass es nicht darum geht, perfekt oder geheilt zu sein, sondern einfach nur echt. Manchmal hätte ich mir bei einzelnen Themen noch ein bisschen mehr Tiefe oder Klarheit gewünscht – nicht alles bleibt hängen. Trotzdem hat das Buch etwas sehr Berührendes, weil es zeigt: Wir alle tragen Narben, aber auch eine Sehnsucht nach Wahrheit.

Das Buch liest sich wie ein leiser Spaziergang durch innere Landschaften – sehr persönlich, sehr verletzlich. Franks Mischung aus Tagebuch, Coaching und spirituellen Impulsen wirkt ehrlich und ungekünstelt, manchmal fast zu sanft, als würde er Angst haben, zu direkt zu sein. Die Übungen sind zugänglich, nichts Überforderndes dabei, eher kleine Wegweiser. Was bleibt, ist ein Gefühl von „Du bist nicht allein“. Kein Wunderbuch, aber ein stiller Trostspender für Menschen in Umbruchzeiten.

Dieses Buch spricht nicht von oben herab, sondern auf Augenhöhe. Persönlich, ehrlich und mit einer Sprache, die unter die Haut geht. Keine schnellen Lösungen – dafür ehrliche Impulse, die nachklingen. Für alle, die nicht perfekt sein müssen, um echt zu sein. Ein stiller Mutmacher für alle, die sich wieder spüren wollen.

„SEHNSUCHT: SEELE“ von Frank Goll ist kein klassisches Selbsthilfebuch – es ist eher wie ein tiefgründiger Spaziergang durch dein eigenes Innerstes, bei dem du plötzlich feststellst: Oh, hallo, da bin ich ja! Frank Goll schreibt ehrlich, berührend und mit einer Prise Humor, die man bei einem so ernsten Thema gar nicht erwartet hätte. Es geht um die große Frage: Was passiert, wenn du dir selbst wirklich begegnest? Spoiler: Es wird nicht immer bequem, aber es lohnt sich! Das Buch fühlt sich ein bisschen an wie ein Gespräch mit einem guten Freund, der dich sanft, aber bestimmt daran erinnert, dass du nicht davonlaufen musst – weder vor dir noch vor deinem Herzen. Manchmal erwischt man sich beim Nicken, manchmal beim Stirnrunzeln und gelegentlich beim leisen Schluchzen (oder Lachen – je nach Tagesform). Ein schönes Buch für alle, die sich nicht nur selbst suchen, sondern sich auch finden wollen – mit offenen Augen, offenem Herzen und vielleicht auch einer Thermoskanne Tee. Dafür gibt es auch 5 volle Seelensterne!

Ein ruhiges, ehrliches Buch, das einen nicht belehren, sondern begleiten will. Frank Goll schreibt offen, persönlich und berührend über seinen Weg durch Erschöpfung, Zweifel und Veränderung. Ohne Pathos, aber mit viel Tiefe. Die Impulse, Übungen und Gedankenanstöße wirken nicht wie Ratschläge von außen, eher wie kleine Wegweiser zurück zu sich selbst. Besonders schön fand ich die Kombination aus Tagebuchmomenten und alltagstauglichen Anregungen. Für alle, die gerade spüren, dass etwas in Bewegung kommen will. 🍀