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Bewertungen
5.0
Basierend auf 3 Bewertungen
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G
Gerdes
"Einfach super - hab das Buch geliebt!"
Hab mir das Buch gekauft und war echt begeistert! Konnte gar nicht mehr aufhören zu lesen. Erik und Amelia sind einfach ein tolles Team. Sie ist die schlaue Forscherin, er der Reporter, der immer nachbohrt.
Am Anfang denkt man noch, es geht nur um irgendwelche Firmen-Tricks. Aber dann wird's richtig krass - plötzlich steht die ganze Nordsee auf dem Spiel! Das hab ich echt nicht kommen sehen.
Die Figuren sind alle super geschrieben. Sogar der Bösewicht Klüver ist irgendwie interessant. Man hasst ihn, aber will trotzdem wissen, was er als nächstes macht.
Was mir auch gefallen hat: Man versteht alles, auch wenn man die anderen Bücher nicht kennt. Aber ich werd mir jetzt auf jeden Fall die anderen Teile auch holen.
Eriksen kann einfach spannend schreiben. Hab das Buch an einem Wochenende durchgelesen und meine Freundin hat sich schon beschwert, dass ich gar nicht mehr mit ihr geredet hab.
Kann ich nur weiterempfehlen!
R
RoMa
"Hochspannender Umweltthriller mit Tiefgang und aktuellem Bezug"
Mit „Stavanger Protokoll“, dem fünften Band der Erik & Amelia-Reihe, legen Nils Eriksen und Friedrich Steindorf ein weiteres brillantes Kapitel vor, das aktuelle Umweltthemen, politische Intrigen und persönliche Konflikte zu einem packenden Thriller verwebt – ganz im Stil von Ken Follett und Frank Schätzing.
Der Einstieg gelingt sofort: Eine wissenschaftliche Anomalie in den kanadischen Rockies, entdeckt von Biologin Amelia Wiedner-Thompson, entpuppt sich als der erste Dominostein einer drohenden globalen Katastrophe. Parallel wird ihr Ehemann Erik, investigativer Journalist, durch einen geheimnisvollen Anruf wieder in die Schatten der Vergangenheit gezogen. Schnell wird klar: Hinter der gefeierten CO₂-Speicherungstechnologie des Konzerns NordGreen verbirgt sich ein ökologisches Pulverfass.
Besonders gelungen ist die Vielschichtigkeit der Handlung: Was als wissenschaftliche Entdeckung beginnt, entfaltet sich zu einem Thriller über Konzernmachenschaften, politische Korruption und Umweltzerstörung. Die Recherchereise führt von Kanada über Hamburg bis nach Stavanger in Norwegen – atmosphärisch dicht beschrieben, voller Tempo und mit einer eindringlichen Botschaft.
Die Figuren sind authentisch, komplex und mit Entwicklungspotenzial. Besonders faszinierend: die Rückkehr von Detlev Klüver – ein alter Widersacher, dessen „Wandel“ zur Reformfigur nur Fassade ist. Seine Rolle sorgt für eine psychologische Tiefe, die der Story zusätzliche Spannung verleiht.
Die Autoren beweisen, dass sie nicht nur Thriller schreiben können, sondern relevante, gegenwartsnahe Geschichten mit globaler Tragweite. Der Stil ist flüssig, intelligent und detailreich – technische Aspekte und politische Zusammenhänge werden verständlich erklärt, ohne den Lesefluss zu hemmen.
„Stavanger Protokoll“ ist ein Pageturner mit Anspruch – für Fans von Ökothrillern, Politdramen und Spannung mit Substanz. Auch ohne Vorkenntnisse der Reihe ein intensives Leseerlebnis. Absolute Empfehlung für alle, die beim Lesen mitdenken und mitfühlen wollen. Ein Highlight 2025!
S
Susanne KH
"Spannend und mitreißend"
Dies war das erste Buch von Nils Eriksen, das ich gelesen habe, es wird aber nicht das letzte bleiben. Obwohl ich also die anderen Bände der Erik & Amalia-Reihe nicht kenne, haben mir keine Informationen gefehlt, um der Handlung zu folgen - und die hat mich sofort in ihren Bann gezogen. Das Buch bietet alles, was man erwarten kann: Sehr gut gezeichnete, authentische Charaktere, die sich weiterentwickeln, einen spannenden Plot mit unerwarteten Wendungen und aktuellem Bezug und einen flüssigen Schreibstil, der das Lesen zum Vergnügen macht.
Ich habe dieses Buch fast "in einem Rutsch" durchgelesen, weil ich es gar nicht mehr aus der Hand legen konnte. Von mir bekommt es wohlverdiente fünf Sterne und eine uneingeschränkte Leseempfehlung.
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