From the very first page, Floating Isles of Celesterra swept me off my feet and carried me into a breathtaking world of myth and magic. The author has crafted a richly layered realm filled with vivid imagery, dynamic characters, and a story that pulses with adventure and heart. What I loved most: The world‐building is truly exceptional — the Floating Isles feel alive, the myths of Celesterra resonate deeply, and every setting is described with lush, imaginative detail. The main character’s journey is compelling: their growth is earned and emotional, and their challenges felt real and meaningful. The theme of hope and resistance shines throughout, offering a satisfying blend of epic fantasy with personal stakes. The pacing is superb: exciting set-pieces, quiet, introspective moments, and a narrative that keeps you turning pages into the night. In short: this is a story that stayed with me long after the ending. If you’re looking for a fantasy that balances sweeping landscapes and high adventure with character depth and emotional resonance, then this book is one you won’t want to miss. Five stars, absolutely.

The Floating Isles of Celesterra entführt in eine fesselnde Fantasiewelt mit schwebenden Inseln. Man begleitet die sympathische Protagonistin Aria, die über sich hinauswächst und lernt, ihre Feinde zu verstehen. Das Buch bietet eine intensive Mischung aus Abenteuer, tieferen Lektionen und einem emotionalen Twist, der einen mitnimmt. Ein lohnenswerter Lesegenuss!

The Floating Isles of Celesterra erzählt von Aria, die ihre schwebende Heimat retten will und dafür dem Ruf des Luminous Stone folgt. Was als Abenteuer gegen Lord Obsidian beginnt, wird in „Symphony of Unity“ größer, wenn Lord Nebulus und die Kräfte der Dunkelheit drohen. Besonders mochte ich, wie Aria – mit Hilfe der unsichtbaren Hüter und Maelor, dem Hüter der Zeit – nicht nur kämpft, sondern versteht, was Gegner antreibt. Die Verwandlung zur Zauberin Lyria und die Wendung um Nebulus geben der Geschichte Herz und Tiefe. Die Welt über den Wolken ist so bildhaft, dass ich beim Lesen fast den Wind zwischen den Inseln gespürt habe. Der Stil ist klar, warm und trotzdem episch, die Nebenfiguren bleiben im Kopf. Zurück blieb bei mir das Gefühl, dass Mut ohne Mitgefühl unvollständig ist. Wer Lust auf ein märchenhaftes Fantasyabenteuer mit Überraschungen, Opfern und Hoffnung hat, sollte hier unbedingt reinschauen.

The Floating Isles of Celesterra“ beeindruckt mit einer faszinierenden Welt über den Wolken. Die Ideen sind kreativ, die Atmosphäre ist magisch und die Schauplätze bleiben im Kopf. Gleichzeitig wirkt das Buch manchmal überladen: Zu viele Namen, zu viele Konzepte und Erklärungen bremsen das Tempo, besonders im ersten Drittel. Die Figuren entwickeln sich interessant, bleiben aber streckenweise emotional distanziert, sodass man nicht sofort mitfühlt. Wer epische Fantasy mit viel Lore liebt, wird sich zuhause fühlen. Wer jedoch klare Strukturen und starke Charakterbögen erwartet, braucht Geduld. Ein schönes Projekt, aber erzählerisch noch nicht ganz rund.

Ein schönes und sehr fantasievolles Buch, sogar mit einigen Illustrationen. Man kann sich die fliegenden Inseln richtig schön vorstellen. Einzig die Formatierung fand ich teilweise etwas irritierend, hat den Lesefluss aber nicht weiter gestört :-) Klare Leseempfehlung auf jeden Fall, zumindest wenn man der englischen Sprache mächtig ist.