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Von der Schamlippe zur Lustlippe Von der Schamlippe zur Lustlippe

Von der Schamlippe zur Lustlippe

Dein Weg zur unverschämten und befreiten Selbstannahme

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Bewertungen

4.7

Basierend auf 6 Bewertungen

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K

Kindle-Kunde

"Von der Schamlippe zur Lustlippe"
Dieses Buch ist keine klassische Anleitung zur Selbstoptimierung – es ist ein gelungener, mutiger, poetischer Aufruf zur radikalen Selbstannahme. Ines Dönicke nimmt ihre Leser/innen mit auf eine intime, sinnliche Reise raus aus der Scham und rein ins volle Leben. Ein unverschämtes, unzensiertes Manifest für Lust, Freiheit und Echtheit. Kein Ratgeber – eine Einladung zum Aufblühen.
S

Sylvia Schnaider

"Ein mutiges Buch, das berührt – mit kleinen blinden Flecken"
Ich habe dieses Buch als Pädagogin und Mentorin für Selbstannahme und innere Klarheit gelesen. Schon der Titel löst Reaktionen aus – und das ist beabsichtigt. Ines Dönicke nimmt die Leserinnen mit auf einen sehr persönlichen Weg: weg von Scham und Selbstverurteilung, hin zu Selbstannahme und Lust am Leben. Das Buch schafft es, ein Tabuthema in einer warmen, nahbaren Sprache anzusprechen. Besonders wertvoll sind die vielen Reflexionsfragen und Mini-Rituale, die helfen, innezuhalten und das eigene Fühlen wieder wahrzunehmen. Es ist kein theoretisches Werk, sondern eher ein Erfahrungsraum, der Mut macht, sich selbst mit mehr Sanftheit und Ehrlichkeit zu begegnen. Kritisch sehe ich jedoch zwei Punkte: An einigen Stellen könnte das Buch deutlicher differenzieren zwischen Inspiration und Anleitung. Gerade Menschen, die stark mit Scham und Selbstverurteilung kämpfen, brauchen manchmal mehr Struktur und weniger offene Prozesse, um nicht in Überforderung zu geraten. Der Titel und einige Formulierungen wirken bewusst provokant. Das kann befreiend sein – oder eben auch abschrecken. Hier wäre eine kleine Einordnung hilfreich, um Missverständnisse zu vermeiden. Mein Fazit: Ein mutiges, poetisches Buch, das tief gehen kann – wenn man bereit ist, sich auf den Prozess einzulassen. Für Fachleute und Menschen, die sich mit Selbstannahme und Schamthemen beschäftigen, bietet es gute Impulse. Wer allerdings eher eine klare Methode oder ein therapeutisch fundiertes Programm erwartet, wird das Buch als zu offen empfinden.
K

Komparatist

"Den Schalter von Scham auf Lebenslust umlegen"
Der Titel ist provokant und trifft den Kern: Es ist eine Einladung, sich von der konditionierten Scham über den eigenen Körper und gefühlte Bedürfnisse zu befreien und stattdessen die eigene Lebendigkeit und Lust freizulegen. Es ist ein interaktives Buch mit viel Anregung und Raum für Journaling. Man schaut sich an, woher die Scham eigentlich kommt, warum man oft „Ja“ sagt, obwohl man „Nein“ meint (die Autorin nennt das „Selbstverrat“ ), und wie man wieder mehr ins Fühlen kommt, anstatt nur zu funktionieren. Es geht viel um den inneren Kritiker und darum, auch mal Gefühle wie Wut oder Trauer zuzulassen, anstatt sie wegzudrücken. Ein großer Teil widmet sich der Sexualität – aber nicht als Leistung, sondern als Weg, sich selbst wieder zu spüren. Dazu gibt es immer wieder kleine Übungen und Rituale für den Alltag. Eine gute Idee sind die QR-Codes im Buch, die zu einer geführten Meditation führen, die zum jeweiligen Thema passt. Dies ist kein tiefenpsychologisches Buch mit viel Text, das sollte jedem klar sein. Es ist eher eine nette Coachinghilfe, die einen auf dem Transformationsweg begleitet.
M

Martina Radel

"Unverschämt ehrlich, tief berührend, ein Aufbruch in die lustvolle Selbstannahme"
Dieses Buch ist kein sanftes Streicheln, es ist ein Aufbruch. Ein Ruf aus der Tiefe, dorthin, wo Scham sich über Generationen eingenistet hat. Ich habe mich an die Hand genommen gefühlt und bin durch mein Innerstes geführte worden. Vorbei an alten Narben, vergessenen Sehnsüchten und der stillen Wut, die nie eine Sprache hatte. Es ist das Buch, das dir zuflüstert: „Du darfst du sein. Laut. Lustvoll. Unverschämt lebendig.“ Ein Buch wie ein Feuer, roh, heilend, leuchtend
S

Sven2803

"Begleiter für Tage, an denen man sich selbst wieder zusammensucht"
Das Buch will viel – und das spürt man auch auf jeder Seite. Ines Dönicke schreibt ehrlich und roh, manchmal fast wie im Rausch. Es gibt Momente, da trifft sie voll ins Herz, dann wieder driftet’s etwas ins Pathetische ab. Die Mischung aus Poesie, Reflexion und Ritualen wirkt nicht immer ganz rund, aber genau das macht's auch irgendwie nahbar. Kein klassischer Ratgeber, eher ein Begleiter für Tage, an denen man sich selbst wieder zusammensucht. Mutig, wild, aber auch etwas chaotisch.