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Von Mut und Loslassen
Warum Mut meist dann beginnt, wenn wir aufhören, festzuhalten
Über dieses Buch
Was wir bei anderen als Mut bewundern, ist selten das, was wir dafür halten. Von außen wirkt eine Entscheidung oft kühn, risikoreich oder außergewöhnlich. Von innen fühlt sie sich meist ganz anders an. Nicht wie Mut, sondern wie Erleichterung.
„Von Mut und Loslassen“ stellt eine einfache, aber ungewohnte These in den Mittelpunkt: Mut ist kein aktiver Schritt und keine besondere Stärke. Mut entsteht dort, wo innere Bindungen nachlassen. Wo Zwänge, Erwartungen, alte Vorstellungen und Erschöpfung ihre Macht verlieren.
Dieses Buch beschreibt anhand persönlicher Erfahrungen, wie Menschen lange festhalten, obwohl es sie Kraft kostet, und warum genau dieses Festhalten sie handlungsunfähig macht. Erst wenn innerlich etwas losgelassen wird, wird der nächste Schritt möglich. Von außen wirkt er mutig. Von innen fühlt er sich stimmig an.
Das Buch arbeitet mit konkreten Lebenssituationen wie Trennung, beruflicher Neuorientierung, Erschöpfung, Perfektionismus, Angst vor Einsamkeit oder dem Gefühl, funktionieren zu müssen.
„Von Mut und Loslassen“ ist kein klassischer Ratgeber und kein Coaching-Buch. Es verspricht keine Transformation und fordert keine schnellen Entscheidungen. Es zeigt, wie Mut als Folge entsteht, nicht als Voraussetzung.
Dieses Buch ist bewusst schmal gehalten. Auf etwa 65 Seiten geht es nicht um Umfang, sondern um Klarheit. Es richtet sich an Menschen, die spüren, dass Veränderung möglich wäre, wenn sie innerlich nicht mehr so viel halten müssten.
Vielleicht ist Mut weniger das, was wir tun, als das, was wir lassen.
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