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Was lange hält, ist leise Was lange hält, ist leise

Was lange hält, ist leise

Wahre Begebenheit über Nähe, psychische Erkrankung und Verlust

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"Was lange hält, ist leise" nimmt eine besondere Rolle ein: Es ist kein ausgedachter Roman. Dieses Buch basiert auf einer wahren Begebenheit und ist zugleich ein literarisches Zeugnis einer Begegnung, die das Leben der Autorin für immer geprägt hat.  Als junge Pädagogin, gerade frisch mit dem Studium fertig, begegnet Isabell Beckers auf ihrer ersten Arbeitsstelle einem Mädchen, das anders ist als alle anderen. Esther spricht kaum. Sie kämpft mit Borderline, Bulimie, selektivem Mutismus und immer wieder mit Dissoziationen – und doch berührt sie mit ihrer stillen Präsenz alle, die ihr nahekommen.  Zwischen Zetteln, Blicken und kleinen Gesten entsteht eine leise Verbindung, die tiefer geht als Worte. Doch Esthers Leben ist zerbrechlich. Jahre später stößt die Autorin zufällig auf ihre Todesanzeige – ein Moment, der alles verändert.  Es ist unglaublich berührend, weil es das Unsagbare in Worte fasst: Nähe trotz Schweigen, Liebe trotz Krankheit, Erinnerung trotz Verlust.  

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