Dieses Buch ist kein klassischer Ratgeber, sondern eine behutsame Einladung. Schon die ersten Seiten flüstern: „Du musst nichts leisten. Du darfst einfach da sein.“ Es führt durch Phasen des Innehaltens, Erinnerns und Wiederfindens – mit sanften Fragen, achtsamen Ritualen und poetischen Impulsen, die eher wie Atemzüge wirken als wie Aufgaben. Sophie Rüdiger schreibt mit einer Zärtlichkeit, die spürbar macht, dass Heilung nicht laut ist. Jede Seite lässt Raum – für Worte, für Stille, für das eigene Herz. Man merkt: Dieses Buch will nichts „beibringen“. Es will erinnern. Ein stiller Begleiter für Tage, an denen man sich selbst ein Stück näher kommen möchte – ohne Druck, ohne Ziel, einfach im Vertrauen darauf, dass das Wesentliche manchmal mit einem Atemzug beginnt.

Dieses Buch trifft es auf den Kopf. Man bekommt dadurch mehr Klarheit, Gedanken können besser „sortiert“ werden. Auch das Tagenuch ist super, es enthält zahlreiche Tipps um sich gut selbst zu reflektieren. Dabei ist das Buch gut strukturiert und primal zu lesen. Macht Spaß. Man sieht, dass sich die Autorin viel Mühe gegeben hat, ihr Buch Projekt darzustellen

Dieses Journal ist ein wahrer Schatz für alle, die im Alltag innehalten und sich selbst wiederentdecken möchten. Die Autorin stellt 47 tiefgehende Fragen, die sanft, aber wirkungsvoll zur Selbstreflexion anleiten. Besonders gut gefallen mir die Freiräume für eigene Gedanken und Gefühle sowie die Mandalas, die eine meditative Vertiefung der Reise ermöglichen. Der liebevolle und achtsame Ton des Journals macht es zu einem ehrlichen Begleiter. Ich fühle mich beim Schreiben nicht unter Druck gesetzt, sondern eingeladen, meine innere Wahrheit zu finden. Ein klares Muss für jeden, der nicht nur funktionieren, sondern wirklich leben möchte.

Dieses Journal hat mich direkt angesprochen, weil es so liebevoll gestaltet ist und nicht den Anspruch hat, dich zu verändern, sondern dir zu helfen, dich selbst wiederzufinden. Die Fragen gehen echt tief und bringen einen dazu, Dinge zu bedenken, die im Alltag oft untergehen. Besonders schön finde ich die Mischung aus Reflexionsfragen, kleinen Übungen und den freien Seiten, auf denen man einfach alles festhalten kann, was gerade hochkommt. Die Mandalas zum Ausmalen sind ein toller Ruhepunkt zwischendurch und machen das Ganze noch entspannter. Beim Schreiben hatte ich oft das Gefühl, dass sich mein Blick auf bestimmte Themen verändert. Manche Fragen haben sofort Antworten geweckt, andere haben in mir noch lange nachgehallt. Es gibt kein Richtig oder Falsch und das macht den ganzen Prozess so angenehm. Man merkt, dass hier viel Herz und Achtsamkeit drinsteckt und dass die Autorin selbst weiß, wie wichtig kleine Pausen und liebevolle Selbstzuwendung sind. Die Texte sind ruhig, warm und laden dazu ein, sich Zeit zu nehmen. Ich kann mir gut vorstellen, dass dieses Journal besonders in Phasen der Neuorientierung oder wenn man einfach mal wieder mehr bei sich selbst ankommen möchte, ein echter Schatz ist. Es begleitet einen, ohne Druck zu machen, und gibt trotzdem einen klaren Rahmen, um tiefer einzutauchen. Für mich fühlt es sich an wie ein stiller, geduldiger Freund, der einfach da ist und zuhört. Wer Lust hat, sich selbst wieder ein Stück näher zu kommen, wird hier bestimmt fündig =)

Manchmal braucht es kein kompliziertes Coaching oder laute Motivationssprüche – sondern einfach etwas Stille, eine gute Frage und Raum, um ehrlich zu sein. Genau das bietet dieses Journal. Es fühlt sich an, als würde dir jemand die Hand reichen, ohne zu drängen. Die Fragen sind nicht oberflächlich, sondern laden ein, wirklich hinzuschauen: "Was trägt mich, wenn alles schwer wird?" oder "Wann fühle ich mich am meisten ich selbst?". Keine Pflichtaufgaben, sondern Einladungen. Und wenn man mal nicht schreiben mag, helfen die Mandalas oder die freien Seiten, einfach zu zeichnen oder zu kritzeln. Besonders schön finde ich, wie unperfekt es sein darf. Kein Druck, alles "richtig" zu machen – hier geht es ums Spüren, nicht um Leistung. Ich nutze es abends, wenn der Tag zur Ruhe kommt, und merke: Die kleinen Impulse wirken nach. Für mich ist es kein Buch, sondern ein Begleiter. Nicht pathetisch, nicht esoterisch überladen – einfach ehrlich. Wenn du dich fragst, wer du eigentlich bist oder was du wirklich brauchst, kann dieses Journal ein sanfter Anfang sein. Und das Schönste? Die Antworten findest du schon in dir – es erinnert dich nur daran. (Für alle, die glauben, dass Selbstfindung nicht in sozialen Medien stattfindet, sondern auf Papier – und im eigenen Herzen.) ♡

Dieses Journal ist wie eine leise Einladung, sich selbst wieder näherzukommen. Die Fragen gehen wirklich tief – aber nie mit Druck oder Erwartungen, sondern auf achtsame, liebevolle Weise. Besonders schön finde ich die Mischung aus Reflexionsfragen, kleinen Impulsen und den freien Seiten zum Gestalten. Auch die Mandalas sorgen für einen Moment der Ruhe und Zentrierung zwischendurch. Ein wunderbarer Begleiter für alle, die sich selbst besser verstehen möchten – nicht mit schnellen Lösungen, sondern mit Raum für das, was wirklich da ist. Sehr zu empfehlen für stille Stunden, Umbruchszeiten oder einfach zum regelmäßigen Innehalten.

Dieses Journal hat mich tief berührt. Schon beim ersten Durchblättern spürt man die liebevolle Gestaltung und den achtsamen Aufbau – ein echtes Herzensprojekt. Die 47 Reflexionsfragen sind nicht oberflächlich, sondern gehen wirklich in die Tiefe und laden dazu ein, ehrlich und mitfühlend mit sich selbst in Kontakt zu treten. Besonders schön finde ich die ruhige, einfühlsame Sprache und die kleinen Impulse, die einen durch emotionale Prozesse führen – ganz ohne Druck. Es fühlt sich an, als würde man von innen heraus begleitet. Die Mandalas und freien Seiten geben Raum zum Durchatmen, Spüren, Schreiben – ohne bewertet zu werden. Ich nutze das Journal regelmäßig morgens bei einer Tasse Tee und habe das Gefühl, mir selbst Stück für Stück näher zu kommen.

Ich bin gerade zwischen zwei Jobs und wollte mal etwas ganz anderes machen – einfach zur Ruhe kommen, malen und schreiben. Dieses Journal ist dafür perfekt. Die Fragen bringen mich wirklich zum Nachdenken, ohne dass es sich wie Arbeit anfühlt. Mir gefällt besonders, dass genug Platz ist, um meine Gedanken aufzuschreiben und auch kreativ zu werden. Es ist kein typisches „Arbeitsbuch“, sondern fühlt sich eher wie ein freundlicher Begleiter an, der mir hilft, Klarheit zu finden. Ich freue mich jedes Mal darauf, ein paar Seiten zu füllen – es tut einfach gut.

Dieses Buch hat mich dazu gebracht, innezuhalten und mir wirklich zuzuhören. Die Fragen sind einfach, aber treffen oft mitten ins Herz – sie holen einen raus aus dem Autopilot. Besonders gut hat mir gefallen, dass es nicht um schnelle Lösungen geht, sondern um echtes, ehrliches Hinspüren. Wer sich selbst auf die Spur kommen will, findet hier einen wertschätzenden Begleiter.

Das Buch „Was will ich wirklich?“ hat mich auf einen Weg zu mir selbst begleitet, den ich so nicht erwartet hätte. Durch die inspirierenden Fragen und Denkanstöße wurde ich dazu angeregt, mich auf eine neue und tiefere Weise mit meinen eigenen Wünschen und Zielen auseinanderzusetzen. Viele der Aufgaben und kleinen Meditationen lassen sich wunderbar in den Alltag integrieren, auch wenn wenig Zeit bleibt. Besonders gefallen haben mir die künstlerisch gestalteten Mandalas – sie sorgen für Momente der Ruhe und helfen, zwischendurch abzuschalten. Auch das Journal selbst ist sehr liebevoll und hochwertig gestaltet. Ich nutze es mit einem Bleistift, damit ich meine Antworten jederzeit überarbeiten kann – manches fühlt sich beim späteren Nachdenken nämlich doch nochmal anders an, als beim ersten Aufschreiben. Ob ich nun schon weiß, was ich wirklich will? Ganz sicher kann ich das noch nicht sagen, aber ich weiß auf jeden Fall mehr über mich selbst als vorher. Die vermeintlich einfache Frage, was ich wirklich will, ist in Wahrheit ziemlich vielschichtig. Dieses Journal unterstützt mich dabei, mich dieser Frage mit ganz neuen Impulsen, Ritualen und liebevoll formulierten Anstößen zu widmen. Ich empfehle „Was will ich wirklich?“ allen, die Lust haben, sich ehrlich und kreativ mit sich selbst auseinanderzusetzen und auf diese Weise ein Stück näher bei sich selbst anzukommen. Für mich ist es ein wertvoller Begleiter auf dem Weg zu mehr Klarheit geworden.