Das Buch liest sich leise, aber wirkt lange nach. Ohne Kitsch, ohne falsche Versprechen – einfach ehrlich. Die Autorin nimmt einen mit auf ihre Reise durch Verlust, Zweifel und zarte Neuanfänge, und man merkt: das ist erlebt, nicht ausgedacht. Manche Passagen sind fast zu poetisch, aber irgendwie passt das zur Stimmung. Es ist kein Ratgeber im klassischen Sinn, sondern eher wie ein Gespräch mit einer guten Freundin, die schon einiges durchgemacht hat. Still, mutmachend und sehr menschlich.

Ein wunderbares Buch über späte Liebe, innere Heilung und die Rückkehr zu sich selbst. Petra Maria Kurth schreibt mit Tiefe, Ehrlichkeit und großem Gespür für emotionale Zwischentöne. Besonders beeindruckt hat mich die Mischung aus persönlicher Erfahrung und spiritueller Kraft. Der Text ist kein typischer Liebesratgeber – sondern eine Einladung, das Herz wieder zu öffnen. Für alle, die Verluste erlebt haben oder sich selbst neu begegnen wollen, ist dieses Buch ein wertvoller Begleiter. Warm, mutmachend und echt – ich bin sehr dankbar, es gelesen zu haben.

Beim Lesen hatte ich oft das Gefühl, verstanden zu werden. Die Texte sprechen offen über späte Liebe, Verletzlichkeit und den Mut, sich wieder zu öffnen. Es war, als würde jemand meine eigenen Erfahrungen aufgreifen und ihnen Worte geben. Besonders schön fand ich die Mischung aus persönlichen Erlebnissen und ehrlichen Gedanken.

Ein leises, aber kraftvolles Buch, das viel mehr als nur eine Liebesgeschichte erzählt. Es geht ums Älterwerden mit Würde, um die Sehnsucht nach Nähe – und vor allem darum, sich selbst nicht aufzugeben. Einfach eine Frau, die erzählt, wie das Leben sich anfühlen kann, wenn man nochmal liebt. Die Impulse zwischen den Kapiteln laden zum Innehalten ein und haben mich mehr als einmal zum Nachdenken gebracht. Mir ist es etwas zu leise....

Wenn das Herz wieder tanzt ist ein leises, aber kraftvolles Buch, das viel mehr als nur eine Liebesgeschichte erzählt. Es geht ums Älterwerden mit Würde, um die Sehnsucht nach Nähe – und vor allem darum, sich selbst nicht aufzugeben. Besonders berührt hat mich die ehrliche und verletzliche Art, mit der die Autorin über ihre Erfahrungen spricht. Nichts ist beschönigt, aber alles trägt eine Wärme, die einem beim Lesen das Gefühl gibt: Ich bin nicht allein mit meinen Fragen. Toll fand ich, dass es nicht nur ums „Wieder-Verlieben“ geht, sondern auch um Selbstfürsorge und die Freiheit, mit sich im Reinen zu sein. Die Impulse zwischen den Kapiteln laden zum Innehalten ein und haben mich mehr als einmal zum Nachdenken gebracht. Wer glaubt, dass große Gefühle nur jungen Menschen vorbehalten sind, wird hier eines Besseren belehrt.