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Wenn Papa nie da ist – Leben mit einem suchtkranken Elternteil Wenn Papa nie da ist – Leben mit einem suchtkranken Elternteil

Wenn Papa nie da ist – Leben mit einem suchtkranken Elternteil

Ein ehrliches Jugendbuch über Angst, Alkohol, Familie – und den Mut, endlich zu sprechen

Über dieses Buch

Was, wenn dein Vater da ist – aber irgendwie doch nicht?

Ein Zuhause voller Schweigen.
Ein Kind voller Fragen.
Und eine Wahrheit, die keiner aussprechen will: Papa hat ein Suchtproblem.

In „Wenn Papa nie da ist – Leben mit einem suchtkranken Elternteil“ erzählt ein Junge in einfühlsamen, ehrlichen Worten von seinem Alltag mit einem alkoholkranken Vater.
Er beschreibt, wie es ist, wenn die Welt nach außen normal wirkt – aber innen zerbricht.
Wenn Angst, Scham und Einsamkeit größer werden als Worte.
Und wie wichtig es ist, trotzdem den Mut zu finden, zu reden.

Dieses bewegende Jugendbuch für Kinder ab 10 Jahren macht das stille Leiden sichtbar, das viele Kinder in suchtbelasteten Familien erleben.
Es erzählt von der Kraft des Sprechens, vom Wert ehrlicher Freundschaft und davon, dass es immer Hoffnung gibt – auch dann, wenn alles dunkel scheint.

Ein starkes Buch über:
✔ Alkoholabhängigkeit in der Familie
✔ Kindliche Überforderung und innere Stärke
✔ Mut, Hilfe zu suchen und Grenzen zu ziehen
✔ Die heilende Kraft des Redens



Einfühlsam. Kraftvoll. Unverzichtbar – für Kinder, Eltern, Schulen und alle, die endlich hinsehen wollen.



Zielgruppe:
Kinder ab 10 Jahren, betroffene Familien, Lehrkräfte, Schulsozialarbeit, Beratungsstellen, Pflegeeltern, pädagogische Fachkräfte.

Bewertungen

5.0

Basierend auf 5 Bewertungen

Neueste Bewertungen

M

Mareia Angel

"Wenn Papa nie da ist – Leben mit einem suchtkranken Elternteil"
„Wenn Papa nie da ist“ – ein ehrliches und tröstendes Buch Als Leser hat mich dieses Buch tief bewegt. Mit klarer, einfühlsamer Sprache schildert es das Aufwachsen mit einem suchtkranken Elternteil – ein Thema, über das viel zu selten gesprochen wird. Das Buch macht spürbar, wie schwer Gefühle wie Angst, Scham und Einsamkeit auf einem Kind lasten können, und doch bleibt es nicht in der Schwere stehen. Es zeigt auch den Mut, das Schweigen zu brechen, und macht deutlich: Es gibt Hoffnung, es gibt Hilfe, und niemand muss mit diesen Erfahrungen alleinbleiben. Besonders wertvoll finde ich die Botschaft, dass es möglich ist, die eigene Stimme zu finden – trotz aller Verletzungen. Genau das macht dieses Buch nicht nur zu einem wichtigen Zeugnis, sondern auch zu einem Begleiter für Betroffene und deren Umfeld. Fazit: Ein starkes, ehrliches und tröstendes Buch über ein schwieriges Thema, das Mut macht und Hoffnung schenkt. Absolut lesenswert – sowohl für Betroffene als auch für alle, die mehr Verständnis entwickeln möchten.
M

Manuela Rohr

"Ein beeindruckendes Jugendbuch"
Dieses Buch greift ein Thema auf, das oft verschwiegen wird: Wie es für Kinder ist, mit einem suchtkranken Elternteil aufzuwachsen. Die Geschichte ist einfühlsam erzählt, authentisch und zeigt sehr gut, wie viel Mut es kostet, über Angst, Scham und Einsamkeit zu sprechen. Besonders gelungen finde ich, dass das Buch auch Hoffnung vermittelt – dass Freundschaft und Reden Wege aus dem Schweigen öffnen können. Es ist ein beindruckendes Jugendbuch, das Betroffenen eine Stimme gibt und auch Erwachsenen hilft, besser zu verstehen, was Kinder in solchen Situationen fühlen.
M

Mandu Gabriel

"Ehrlich, berührend und hoffnungsvoll"
„Wenn Papa nie da ist“ ist ein starkes, bewegendes Buch, das das Leben mit einem suchtkranken Elternteil in klaren und einfühlsamen Worten beschreibt. Es macht sichtbar, wie schwer Angst, Scham und Einsamkeit wiegen können – und zeigt zugleich den Mut, über das Unsagbare zu sprechen. Besonders wertvoll ist die Botschaft: Man ist nicht allein, es gibt Hoffnung und Wege, die eigene Stimme zu finden.
D

Dori A.

" Bewegend "
Dieses Buch hat mich sehr bewegt. In klaren, einfühlsamen Worten schildert der Autor, wie es ist, mit einem suchtkranken Elternteil aufzuwachsen. Die Gefühle von Angst, Scham und Einsamkeit werden sehr authentisch beschrieben – genauso wie der Mut, trotz allem offen zu sprechen und Hilfe zu suchen. Besonders wertvoll finde ich, dass das Buch jungen Menschen eine Stimme gibt, die oft unsichtbar bleiben. Es zeigt, dass man mit seinen Sorgen nicht allein ist und dass es Hoffnung gibt.
A

Andres G.

"Ehrlich, bewegend und wichtig"
Dieses Buch gibt Kindern und Jugendlichen eine Stimme, die mit der Abwesenheit oder Unzuverlässigkeit eines suchtkranken Elternteils leben. In klaren, einfühlsamen Worten schildert es Gefühle wie Traurigkeit, Wut und Hoffnung – und zeigt zugleich Wege auf, mit dieser schweren Situation umzugehen. Sehr bewegend