Dieses Buch hat mich sofort gepackt. Elias ist kein Held aus Stahl, sondern ein normaler Junge: schüchtern, nett, manchmal unsicher. Als er merkt, dass er ein Werwolf ist, fühlt man seine Angst – aber auch seine Stärke. Der Blackwood Wald wirkt echt: dunkel, geheimnisvoll, aber auch schön. Lena mochte ich sehr. Sie ist klug, freundlich und steht zu Elias. Max und Felix sorgen für Lacher, Herr Wagner für überraschendes Wissen. Die Wolfsklaue und der Animus Coniunctio machen alles noch spannender. Die Sprache ist leicht, die Kapitel lesen sich schnell. Es gibt Action, aber auch leise Momente über Freundschaft, Mut und das Erwachsenwerden. Ich habe oft mitgefiebert und wollte wissen, wie es weitergeht. Am Ende blieb ich mit einem guten Gefühl zurück

„Zwischen Mathe und Mondschein“ erzählt die Geschichte des Teenagers Elias, der sich nicht nur mit pubertärem Chaos, sondern auch mit seinem Werwolf-Dasein herumschlagen muss. Die Handlung verwebt auf witzige Weise Alltagssorgen wie Schulstress, Freundschaft und erste Liebe mit magischen Abenteuern im Blackwood-Wald. Besonders gelungen finde ich den humorvollen Erzählstil, die lebendigen Dialoge und die vielen absurden Details (riesige Eichhörnchen mit Steinschleudern!). Trotz aller Skurrilität bleibt die Geschichte nachvollziehbar und berührt durch die Themen Identität, Akzeptanz und Freundschaft. Ein unterhaltsames Jugendbuch mit Fantasy-Twist – leicht zu lesen, charmant und kreativ erzählt. Empfehlenswert für alle, die fantastische Abenteuer mit einem Augenzwinkern mögen.

Was für ein gelungener Auftakt! "Zwischen Mathe und Mondschein" schafft es mühelos, die Herausforderungen des Teenagerlebens mit spannender Werwolf-Fantasy zu verbinden. Elias ist ein herrlich authentischer Protagonist - schüchtern, unsicher und plötzlich mit übernatürlichen Kräften gesegnet. Seine Entwicklung von einem zurückhaltenden Schüler zu jemandem, der lernt, mit seiner neuen Identität umzugehen, ist fesselnd erzählt. Besonders gelungen ist die Freundschaft zwischen Elias und Lena. Ihre Dynamik wirkt echt und ihre gemeinsamen Abenteuer im mysteriösen Blackwood-Wald sind voller Spannung und Humor. Die Nebencharaktere wie die chaotischen Max und Felix oder der überraschend hilfsbereite Herr Wagner bringen zusätzliche Tiefe in die Geschichte. Der Blackwood-Wald selbst wird zu einem lebendigen Charakter - geheimnisvoll, gefährlich und voller Magie. Perfekt für Fantasy-Fans jeden Alters!

Willkommen im Blackwood-Wald – Zwischen Mathe und Mondschein“ ist ein unterhaltsames Jugendbuch, das mich sofort gepackt hat. Elias ist sympathisch und man fühlt richtig mit ihm mit, wenn er zwischen Matheproblemen und Werwolfgeheimnissen hin- und hergerissen wird. Die Mischung aus Teenager-Alltag und Fantasy ist gut umgesetzt, und besonders die humorvollen Dialoge haben mir sehr gut gefallen. Der Blackwood-Wald macht alles on top geheimnisvoll, spannend und bietet eine tolle Kulisse für überraschende Wendungen. Die Charaktere sind liebenswert und authentisch, was die Geschichte noch lebendiger macht. Das ganze Buch ist wie ein Tagebuch mit Zeitstempel aufgearbeitet. Das gibt eine witzige und authentische Note. Ich freue mich schon sehr auf die nächsten Bände!

„Zwischen Mathe und Mondschein“ ist ein gelungener Auftakt in die Welt von Blackwood – eine Geschichte, die Fantasy, Schulalltag und Freundschaft auf charmante Weise verbindet. Die Autorin schafft es, mit viel Gefühl und Humor die Sorgen und Sehnsüchte eines Jugendlichen einzufangen, der nicht nur seine Identität, sondern auch seine ganz eigene Stärke entdeckt. Besonders berührend ist die Entwicklung des schüchternen Elias, der über sich hinauswächst, ohne seine Menschlichkeit zu verlieren. Der Mix aus mystischen Elementen, cleverem Witz und authentischen Charakteren macht das Buch zu einem echten Lesevergnügen – nicht nur für Jugendliche, sondern auch für junggebliebene Erwachsene. Ein magisches Abenteuer mit Tiefe und Humor, das Lust auf mehr macht!