handelt von Anna und ihrem Pony Sternchen. Gemeinsam erleben sie: Ausritte im Schnee ein spannendes Schlittenrennen die Geburt eines Fohlens Doch bald taucht ein rätselhaftes Geheimnis auf: Spuren im Schnee, verschwundene Gegenstände und eine mysteriöse Gestalt im Wald. Anna muss Mut beweisen, um das Rätsel zu lösen.

Kinder heutzutage fürs Lesen zu begeistern ist nicht gerade einfach. Dieses Buch hat meine Achtjährige quasi allein gelesen. Das sagt eigentlich alles. Es gibt alle paar Seiten ein Bild, die Textseiten sind nett gestaltet, nicht bloß weißer Hintergrund. Sehr ansprechend für Kinder. Das Nachwort hat mir als Erwachsenem besonders gut gefallen. Jaqueline Rietz scheint Autorin mit Herz und Seele zu sein. Wer Kinder hat, die Pferdegeschichten mögen und etwas zum Einstimmen auf den Winter sucht, ist hier goldrichtig.

Meine 9 Jahre alte Tochter hat das Buch gelesen. Durch die übersichtlichen Seiten mit der etwas größeren Schrift ist das Buch auch zum Selbstlesen gut geeignet. Die schönen Bilder lassen die Herzen der jungen Pferdeliebhaber(innen) höher schlagen. Die Geschichte ist in einer kindgerechten Sprache geschrieben und recht interessant. Das Buch handelt von einem Mädchen namens Anna, die plötzlich Spuren im Schnee hinter dem Pferdestall entdeckt, indem vor kurzem erst ein Fohlen geboren wurde. Als dann noch die Decke von ihrem Pferd Sternchen verschwindet, beschließt sie der Sache auf den Grund zu gehen. Gut, dass Anna ihr Freunde hat, die sich mit ihr zusammen im Stall auf die Lauer legen.

„Winternacht im Hufschlag“ ist ein zauberhaftes Kinderbuch. Die Geschichte über Anna und ihr Pony Sternchen im Winter ist spannend und voller Geheimnisse. Die Themen Freundschaft und Mut werden liebevoll behandelt. Ein ideales Buch für junge Pferdefreunde, das sowohl zum Vorlesen als auch zum Selbstlesen einlädt!

Die Geschichte ist schön und flüssig geschrieben und sicher etwas für Kinder. Das Ende kommt jedoch ziemlich abprubt. Ein Sattler, der gleichzeitig Hufschmied ist und Satteldecken herstellt? Ich weiß ja nicht ... das sind drei verschiedene Berufe. Auch bin ich mir nicht sicher, ob an einigen Stellen KI geholfen hat.