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50 Grausame Gruselgeschichten 50 Grausame Gruselgeschichten

50 Grausame Gruselgeschichten

Nix für Weicheier

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Bewertungen

5.0

Basierend auf 4 Bewertungen

Neueste Bewertungen

K

Katrin

"Kultklassiker auf Abwegen "
Das Buch nimmt sich die Großen der Horrorliteratur und jagt sie mit schwarzem Humor und einer Prise Wahnsinn durch den literarischen Fleischwolf. Was dabei rauskommt? Keine bloßen Parodien, eher verdammt unterhaltsame Neudenkungen. Mal bissig, mal absurd, mal fast schon tiefgründig. Wer Horror liebt, aber auch mal darüber lachen kann, ist hier goldrichtig. Irre, kreativ und garantiert nichts von der Stange.
N

Nico

"50 Mal Schaurig-schön – Satire, Splatter & schwarzer Humor in Bestform"
Wer glaubt, Horror müsse ernst, düster und ehrfürchtig daherkommen, kennt Gerardus Baron von Sachsen noch nicht. In „50 Grausame Gruselgeschichten“ tanzen Dracula, Freddy & Co. aus der Reihe – und das mit einer herrlich respektlosen Portion schwarzem Humor. Die Geschichten sind kurz, pointiert und voll bizarrer Wendungen, bei denen man sich fragt: „Darf man darüber lachen?“ – Ja, unbedingt! Die Sammlung entlarvt klassische Horrorfiguren als tragikomische Karikaturen mit Alltagsproblemen und Neurosen – bitterböse, absurd und einfach genial geschrieben. Wer makaberen Humor, literarisches Augenzwinkern und das Spiel mit Genre-Klischees liebt, bekommt hier ein echtes Fest serviert. Ideal für alle, die lieber mit einem Grinsen durch den Friedhof tanzen als mit Gänsehaut unter der Decke zu zittern.
S

Stehauffrau

"Kurz, knackig, richtig düster – perfekt für Horrorfans"
Ich habe das Buch eigentlich nur zum Einschlafen gelesen – großer Fehler 😄. Die Geschichten sind richtig kurz, aber dafür umso intensiver. Jede einzelne sorgt für Gänsehaut oder ein leichtes Unbehagen. Genau das, was ich bei einer Horrorsammlung suche. Besonders gut gefällt mir, dass die Geschichten so unterschiedlich sind – mal psychologisch, mal übernatürlich, mal einfach nur eklig. Und obwohl sie so kurz sind, bleibt fast jede im Kopf hängen. Das schafft nicht jede Kurzgeschichtensammlung. Wenn du also auf schwarzhumorige, gruselige oder makabre Storys stehst, bist du hier goldrichtig. Aber Achtung: „Nix für Schwächlinge“ ist nicht nur ein Spruch auf dem Cover – es geht echt zur Sache. Fazit: Wer Horror in kleinen, bitterbösen Dosen mag, wird hier absolut glücklich. Ich hab’s verschlungen!

M.A

"Horror trifft auf literarische Anarchie – mit Stil und Stachel"
Die Texte sind bissig, absurd, drastisch verkürzt und von schwarzem Humor durchzogen. Sie machen sich nicht über das Genre lustig, sondern durchleuchten es – mit Sarkasmus, Blut und Zitatbrecheisen. Viele der Geschichten sind kaum länger als eine halbe Seite – aber sie durchbrechen den Mythos: Dracula ist insulinpflichtig, Freddy Krueger hat Mutterkomplexe, und Rosemary geht in Retoure. Das ist weder Parodie noch bloße Satire – es ist literarischer Splatter auf der Metaebene. Hinter dem Humor liegt gelegentlich Gesellschaftskritik, meist aber einfach eine Lust am Zerstören der Vorlage. Die Sprache ist pointiert, überdreht, manchmal rotzig, manchmal poetisch. Trotz der Kürze bleibt der Ton durchgängig konsistent. Der Autor weiß genau, welchen Wahnsinn er anzettelt – und setzt ihn mit literarischem Kalkül um. Ein Buch für alle, die literarischen Horror nicht als Tempel, sondern als Zirkus begreifen – mit Galgenhumor, Tempo und Tritt in den Magen. Kein Tiefgang, aber sehr viel Tiefe in der Pose.