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Das Portrait Das Portrait

Das Portrait

Verlorenheit, Goldspur und der Weg zurück zu mir

Über dieses Buch

📖 Das Portrait – Verlorenheit, Goldspur und der Weg zurück zu mir
Ein leises, wirkungsvolles Buch über Selbstwert, innere Bilder – und die Kraft, sich selbst zu begegnen.

Ein Geschenk für die Seele – mit Wirkung, die tiefer geht als Worte.
Diese Geschichte entfaltet ihre Kraft dort, wo Sprache endet: im Inneren.
Symbole, Szenen und katathyme Bilder wirken wie feine Codes, die unbemerkt, aber tief wirksam mit dem neuronalen System der Leser:innen in Resonanz gehen.
Sie berühren, klären, wandeln – über Bilder, Atmosphäre und innere Bewegung, die von Seele und Unterbewusstsein verstanden werden.
Du liest vielleicht nur eine Geschichte.
Doch in Wahrheit erinnert sich etwas in dir, das längst bereit ist, sich zu entfalten.

🖼️ Worum geht es?

Martina ist Anfang 60. Die Kinder sind aus dem Haus, die Arbeit liegt hinter ihr. Und plötzlich ist Raum da. Viel Raum. Zwischen stillen Morgen, kurzen Telefonaten und alten Routinen wächst etwas in ihr: eine feine Verlorenheit, kaum greifbar – und doch durchdringend.

Was macht ein Leben aus, wenn niemand mehr etwas von einem will?
 Wer ist man, wenn die Rollen verstummen – und nur noch die eigene Stimme bleibt?

Ein Prospekt der Volkshochschule, eine fremde Frau im Regen, ein Satz der erwachsenen Tochter – aus unscheinbaren Momenten wächst in Martina der Mut, ihrer Sehnsucht nachzugehen.
 Der Malkurs wird zum Wendepunkt. Was als vorsichtiger Strich beginnt, wird zur inneren Spur – zurück zu einem Bild, das lange verschüttet war.

„Das Portrait“ erzählt von Selbstwert, Identität, Kreativität und stillem Aufbruch.
 Von Transformation, die leise beginnt – aber weit trägt.
Und von einer Frau, die sich selbst nicht neu erfindet, sondern endlich erkennt, wer sie die ganze Zeit war.

💛 Für alle, die spüren: Da ist noch etwas in mir, das gesehen werden will.
Wenn du dich fragst, wer du bist – jenseits von Funktion, Pflicht und Erwartungen.
Wenn du Geschichten suchst, die etwas in dir berühren, ohne dich belehren zu wollen.
Wenn du ahnst, dass ein Neuanfang manchmal kein Tun – sondern ein Erlauben ist.

Dann ist dieses Buch für dich geschrieben.

🔍 Besonders geeignet für Leser:innen, die …
… sich selbst neu entdecken möchten.
… Übergänge im Leben als Einladung zur inneren Klärung verstehen.
… Frauenliteratur jenseits des Mainstreams lieben.
… Stille, Kunst und Selbstwert miteinander verbinden wollen.
… Inspiration und Resonanz im Alltag suchen – ohne Pathos, aber mit Tiefe.

Themen dieses Buches:
Selbstfindung im Alter · Neubeginn nach der Familienphase · kreative Selbstverwirklichung · innere Bilder & Selbstwert · Persönlichkeitsentwicklung Frau · Goldspur als Symbol · leise Transformation · Übergänge würdigen · Ruhestand & Neuausrichtung · Seele & Unterbewusstsein

🖌️ Ein Roman wie ein Aquarell:
Zart. Wahrhaftig. Verändernd.
Mit Raum für dich.

📚 Band 3 der Serie „Ein Geschenk für die Seele – Erzählungen, die Türen öffnen – im Innern“
Auch einzeln lesbar.

Bewertungen

5.0

Basierend auf 9 Bewertungen

Spitzenrezensionen

W

Walter Markert

"Das Buch hat mich sofort berührt"
Das Buch begleitet Martina in einer Lebensphase, in der äußere Aufgaben wegfallen und innere Fragen lauter werden. Besonders eindrucksvoll ist, wie der Text alltägliche Szenen – ein leeres Zimmer, eine Einkaufsliste, ein Satz am Parkplatz – in bedeutungsvolle Wendepunkte verwandelt. Die zentrale Metapher der „Goldspur“ zieht sich stimmig durch alle Kapitel und gibt der Entwicklung eine spürbare Tiefe. Die Geschichten sind klar geschrieben, atmosphärisch und nah an der emotionalen Realität vieler Frauen, die zwischen Fürsorge, Gewohnheit und eigenem Entfaltungswunsch gelebt haben. Die integrierten Bilder verstärken die Wirkung, ohne sich aufzudrängen. Ein sehr gelungenes Buch über Mut, Selbstwahrnehmung und den oft leisen Beginn eines neuen Kapitels. Für alle, die innere Prozesse mögen und sich selbst in solchen Lebenslinien wiederfinden.
M

Miriam

"Empfehlenswert!"
Dieses Buch hat mich sofort gepackt, weil es so ehrlich und nah erzählt ist. Man begleitet die Hauptfigur durch Verlorenheit, Zweifel und dieses leise Gefühl, irgendwo auf halber Strecke stehen geblieben zu sein. Die Geschichte zeigt sehr feinfühlig, wie man sich Schritt für Schritt wieder zu sich selbst findet.
V

Vanessa Befurt

"Ein leises Buch, das mich tief berührt hat"
Dieses Buch hat mich sofort abgeholt. Obwohl die Geschichte ruhig und unaufgeregt erzählt ist, hat sie in mir mehr bewegt, als ich erwartet hätte. Martinas Weg, dieses vorsichtige Wiederentdecken von Selbstwert, Kreativität und innerer Stimme , fühlte sich beim Lesen erstaunlich vertraut an. Ich mochte besonders, wie das Buch mit Bildern, Stimmungen und kleinen Symbolen arbeitet. Vieles wirkte nicht nur wie eine Erzählung, sondern eher wie etwas, das innerlich nachklingt und sich langsam entfaltet. Für mich ist dieses Buch ein warmes, zartes Stück Inspiration: ideal für alle, die spüren, dass in ihnen noch etwas gesehen werden möchte, und die Geschichten lieben, die einen sanft, aber nachhaltig bewegen.
A

Andres G.

"Zurück zu den eigenen Farben"
„Das Portrait“ ist eine fein erzählte, sehr menschliche Geschichte über Martina, die nach Jahren des „Funktionierens“ den Weg zurück zu sich selbst sucht. Der Ton ist ruhig, glaubwürdig und hoffnungsvoll. Man begleitet Martina auf ihrem leisen Weg der Selbstfindung, der im Malkurs beginnt und mit kleinen Schritten in die eigene Lebendigkeit führt. Ein wunderschönes Buch, das Mut zur Sichtbarkeit schenkt und zeigt, wie aus leiser Selbstfürsorge die eigene Farbe wiederkehrt. Sehr empfehlenswert!
E

Ewald Verhey

"Tief Berührend"
„Das Portrait“ von Elke Margarete Flettner ist ein tief berührendes Werk, das den Leser auf eine Reise zu sich selbst einlädt. Die Erzählung ist zart und doch kraftvoll, sie öffnet Türen zu inneren Räumen, die oft ungehört bleiben. Martina, die Protagonistin, begibt sich auf einen persönlichen Weg der Selbstentdeckung und Heilung, indem sie sich mit der Kunst des Malens auseinandersetzt. Jeder Strich auf dem Papier wird zu einem Symbol für den Schritt in eine neue, bewusste Lebensweise. Die Autorin versteht es meisterhaft, die leisen, oft unscheinbaren Momente des Lebens zu fangen und ihnen Bedeutung zu verleihen. Flettners Sprache ist poetisch und zugleich klar, mit einer Tiefe, die den Leser zum Nachdenken anregt. Besonders hervorzuheben ist der sanfte Umgang mit den Themen Verlust, Veränderung und die Suche nach sich selbst. Die Geschichte zeigt auf, wie wichtig es ist, sich selbst Raum zu geben und zu akzeptieren, was bereits in einem lebt. „Das Portrait“ ist ein Buch, das nicht nur für Künstler oder Menschen in der Krise von Bedeutung ist, sondern für jeden, der den leisen, aber eindrucksvollen Moment der Veränderung in seinem Leben erfahren möchte. Es ist ein Werk, das dem Leser zeigt, dass Heilung nicht „gemacht“ werden kann, sondern geschehen darf, wenn wir ihr Raum geben. Dieses Buch ist ein Geschenk für die Seele und eine stille, aber kraftvolle Einladung, sich selbst neu zu begegnen. Uneingeschränkte Empfehlung für alle, die den leisen Wendepunkten des Lebens einen Raum geben wollen.