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Bewertungen

4.7

Basierend auf 24 Bewertungen

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e

ecobookstore.de

"Was, wenn es jemanden gäbe, der Menschen von den Gleisen zurück ins Leben holt?"
In Claudia Neudörfers Kurzroman "Der Bahnwärter" begleitet man Nina auf der Spur eines geheimnisvollen Retters: spannend, berührend und mit Gänsehautmomenten. Im Mittelpunkt steht Journalistin Nina, die ihren Platz im Leben noch nicht gefunden hat. Die Recherche rund um einen mysteriösen "Bahnwärter", der Menschen mit Selbstmordabsichten von den Bahngleisen holt, soll dies ändern. Wird sie hinter das Geheimnis kommen? Als Nina sich auf die Lauer legt, entwickelt sich nach und nach eine leise, eindringliche Geschichte, die einen bald nicht mehr loslässt. Fazit: Ein kleines Buch mit großer Wirkung.
K

Kathy

"Emotionale Geschichte mit privaten Einblicken der Autorin"
Nina ist Journalistin und der großen Story auf der Spur. Eine emotionale und spannende Geschichte, wie ich sie liebe. Sie berührt, weil Nina keine ÜBerfliegerin ist, sondern ihre Schwächen und Ängste zeigt. Zudem webt die Autorin ihre eigene Familiengeschichte mit ein, was es umso lesenswerter macht. Meine Leseempfehlung der Woche :-)
R

Ramona Kurth

"Spannend mit einem Hauch von Magie"
Ein ungewöhnlicher Schauplatz, ein Hauch Mystery und eine junge Frau auf der Suche nach mehr als nur einer guten Story – „Der Bahnwärter“ zieht einen sofort in seinen Bann. Besonders berührend ist die persönliche Note: Die Geschichte ist inspiriert von der wahren Vergangenheit der Großeltern der Autorin, die selbst Bahnwärter waren. Dadurch erhält der Roman eine zusätzliche emotionale Tiefe und Authentizität, ohne an Spannung zu verlieren. Ein gelungenes Buch für alle, die Geschichten lieben, die unter die Haut gehen – mit einem feinen Gespür für Zwischenmenschliches, Vergangenheit und das, was man nicht immer erklären kann. Fazit: Eine spannende, atmosphärische Geschichte mit Herz, Erinnerungen und einem Hauch Magie. Sehr lesenswert!
S

Sonja Barbara Oshege

"Ein leiser Pageturner mit Herz, Tiefe und einer Prise Mystik"
„Der Bahnwärter“ von Claudia Neudörfer ist ein überraschend intensiver Kurzroman, der mit einer ungewöhnlichen Mischung aus Spannung, Emotionalität und ländlicher Atmosphäre überzeugt. Die Geschichte rund um Nina – eine junge Frau zwischen beruflichem Scheitern und familiärem Druck – entwickelt sich schnell zu einem fesselnden Leseerlebnis. Als Nina dem Gerücht um einen geheimnisvollen „Bahnwärter“ nachgeht, der Menschen vor dem Suizid retten soll, beginnt eine leise, aber eindringliche Erzählung über Menschlichkeit, Einsamkeit und die Suche nach Sinn. Die Figur des „Beschützers“ an den Gleisen bringt eine fast mythische Tiefe mit, die das Buch von klassischen Spannungsromanen abhebt. Was besonders heraussticht: Authentische Protagonistin: Nina ist keine Heldin im klassischen Sinn – und genau das macht sie so nahbar und glaubwürdig. Emotionaler Tiefgang: Die Geschichte berührt auf subtile Weise und lässt Raum für eigene Gedanken. Echter Bezug: Durch die Einbindung der Familiengeschichte der Autorin – ihre Großeltern waren Bahnwärter – erhält der Roman zusätzliche Wärme und Tiefe. Unaufgeregte Sprache mit großer Wirkung: Der Stil ist klar, lebendig und wirkt nie gekünstelt – eher wie ein Gespräch unter Freunden. Der Roman liest sich leicht, bleibt dabei aber eindrucksvoll – und hallt nach. Wer auf der Suche nach einem außergewöhnlichen Leseerlebnis ist, das Spannung, Gefühl und eine leise Poesie vereint, sollte sich „Der Bahnwärter“ nicht entgehen lassen. Fazit: Ein modernes Märchen für Erwachsene, das berührt, überrascht und begeistert. Absolute Empfehlung!
B

Bücherwurm

"Ein stilles Highlight mit Gänsehautmomenten"
Die Geschichte dreht sich um Nina, die irgendwie zwischen allem steckt – kein richtiger Job, noch bei den Eltern wohnend, ziemlich viel Druck. Und dann wird sie auf diesen mysteriösen „Bahnwärter“ aufmerksam, der Menschen wohl davon abhält, sich das Leben zu nehmen. Klingt erstmal schräg, aber irgendwie auch total spannend – und genau so entwickelt sich das Ganze dann auch. Was mir besonders gefallen hat: Nina ist keine perfekte Heldin. Sie ist manchmal unsicher, ein bisschen verloren, aber genau das macht sie so sympathisch. Und der Bahnwärter selbst ist eine Figur, die einen echt nicht mehr loslässt – ruhig, geheimnisvoll und irgendwie tröstlich. Ich mochte auch, dass die Autorin etwas von ihrer eigenen Familie eingebracht hat – ihr Opa war selbst Bahnwärter, und das spürt man. Das Buch wirkt dadurch ehrlich und warm, nicht ausgedacht, sondern fast wie ein modernes Märchen mit echtem Hintergrund. Ich konnte es irgendwann gar nicht mehr weglegen. Es war spannend, aber auch emotional und an vielen Stellen sehr still und nachdenklich – im positiven Sinne. Ein kleines Buch mit großer Wirkung. Absolute Leseempfehlung!<3