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Der leere Stuhl Der leere Stuhl

Der leere Stuhl

Verlust, Resonanz und Würde, die bleibt

Über dieses Buch

Ein Geschenk für die Seele – Der leere Stuhl
Verlust, Resonanz und Würde, die bleibt

Ein leerer Stuhl.
 Ein Mann, der funktioniert, während sein Inneres schweigt.
 Und ein Weg, der ihn – fast unmerklich – zurück ins Leben führt.

Paul sitzt in Sitzungen, in Routinen, in Erinnerungen.
 Seit zwei Jahren steht der Stuhl seines Partners leer. Doch erst allmählich begreift er, dass Leere nicht Abwesenheit bedeutet, sondern Raum – für Bewegung, Licht, Atem.

Elke Margarete Flettner erzählt diese Geschichte mit psychologischer Feinheit und energetischer Tiefe. Ihre Sprache trägt Frequenzen, die das Unterbewusstsein berühren: katathyme Bilder, mentale Codes, symbole der Wandlung – ein Stuhl, ein Lichtstrahl, eine Berührung des Holzes. Sie wirken im Hintergrund, still und präzise. Veränderung geschieht von selbst, ohne dass man sie erzwingen muss.

„Der leere Stuhl“ ist kein Buch über Trauer. Es ist ein Raum, in dem Stille zu sprechen beginnt.
 Ein literarisch-energetisches Geflecht, das Resonanz auslöst – im Lesen, im Fühlen, im Feld zwischen den Zeilen.
 Ein Buch über Würde, über Erinnerung, über jene leise Kraft, die bleibt, wenn Formen sich verändern.

Wer dieses Buch liest, erlebt, wie innere Bewegung entsteht – unscheinbar, sanft, tief.
 Ein Geschenk für alle, die Halt suchen, wo Worte enden.

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