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Der leere Stuhl Der leere Stuhl

Der leere Stuhl

Verlust, Resonanz und Würde, die bleibt

Über dieses Buch

Ein Geschenk für die Seele – Der leere Stuhl
Verlust, Resonanz und Würde, die bleibt

Ein leerer Stuhl.
 Ein Mann, der funktioniert, während sein Inneres schweigt.
 Und ein Weg, der ihn – fast unmerklich – zurück ins Leben führt.

Paul sitzt in Sitzungen, in Routinen, in Erinnerungen.
 Seit zwei Jahren steht der Stuhl seines Partners leer. Doch erst allmählich begreift er, dass Leere nicht Abwesenheit bedeutet, sondern Raum – für Bewegung, Licht, Atem.

Elke Margarete Flettner erzählt diese Geschichte mit psychologischer Feinheit und energetischer Tiefe. Ihre Sprache trägt Frequenzen, die das Unterbewusstsein berühren: katathyme Bilder, mentale Codes, symbole der Wandlung – ein Stuhl, ein Lichtstrahl, eine Berührung des Holzes. Sie wirken im Hintergrund, still und präzise. Veränderung geschieht von selbst, ohne dass man sie erzwingen muss.

„Der leere Stuhl“ ist kein Buch über Trauer. Es ist ein Raum, in dem Stille zu sprechen beginnt.
 Ein literarisch-energetisches Geflecht, das Resonanz auslöst – im Lesen, im Fühlen, im Feld zwischen den Zeilen.
 Ein Buch über Würde, über Erinnerung, über jene leise Kraft, die bleibt, wenn Formen sich verändern.

Wer dieses Buch liest, erlebt, wie innere Bewegung entsteht – unscheinbar, sanft, tief.
 Ein Geschenk für alle, die Halt suchen, wo Worte enden.

Bewertungen

5.0

Basierend auf 7 Bewertungen

Spitzenrezensionen

V

Vanessa

"Schönes Buch, Geschichten treffen leise, aber tief"
Das Buch hat mich mit seiner ruhigen, poetischen Art berührt. Die Geschichten treffen leise, aber tief und haben in mir viel Resonanz ausgelöst. Manche Passagen waren mir etwas zu still, doch genau das passt zum Thema. Die Bilder empfand ich persönlich als eher langweilig, aber sie unterstreichen die Stimmung der Leere und passen dadurch gut ins Gesamtbild. Insgesamt ein nachdenklich stimmendes Buch. Für mich klare 5 Sterne. Danke
E

Eliza T

"Still, warm und tief menschlich"
Der leere Stuhl ist ein Buch wie ein sanfter Atemzug nach einem langen Schmerz. Jede Erzählung streift leise die Stellen im Herzen, an denen Verlust und Erinnerung wohnen. Mit zarter Sprache zeigt es, wie Nähe im Alltag neu wächst: in Lichtstreifen, kleinen Gesten, fremden Stimmen. Kein Drama, keine großen Worte – nur ehrliche Würde, die bleibt, wenn ein Platz leer wird und dennoch trägt. Ein stilles Geschenk für die Seele.
P

Petra Th

"Ein Buch, das mich überrascht hat"
Ich habe mir dieses Buch an einem nicht so guten Tag ausgesucht und wusste, um ehrlich zu sein, nicht mal genau, was ich erwarte. Daher habe ich mich beim Lesen einfach treiben lassen und wurde überrascht von der Tiefe, die in den leisen Tönen liegt, die die Autorin anschlägt. Paul führt sein Leben, doch in seinem Innern herrscht Leere, denn der Stuhl seines Partners bleibt leer. Im Verlauf des Buches begreift Paul jedoch nach und nach, dass der Verlust des Partners auch neue Chancen bietet. Ein leises Buch über Verlust, Trauer und Schmerz, das zugleich Mut macht.
V

Vanessa Befurt

"Genau das Buch, das ich gebraucht habe :)"
Ein leises, warmes Buch, das lange nachwirkt. Genau richtig für alle, die gerade ein bisschen inneren Frieden suchen. Die Texte sind zart, poetisch und trotzdem klar. Vieles hat bei mir etwas angestoßen, ohne dass es laut werden musste. Besonders in einer Zeit, in der ich selbst mit Verlust und Orientierungslosigkeit zu tun hatte, hat mich das Buch aufgefangen. Für mich ist es ein stiller Begleiter geworden: eines dieser Bücher, die man zur Hand nimmt, wenn es innen weh tut oder leer ist. Es erinnert daran, dass Würde, Halt und Verbindung oft genau dort auftauchen, wo man sie am wenigsten erwartet. Eine klare Empfehlung!
A

Andres G.

"Der leere Stuhl: Würde, die bleibt"
Dieses Buch ist kein Ratgeber, sondern ein literarischer Resonanzraum für Zeiten von Leere, Trauer und Verlust. Es berührt dort, wo Worte enden und die Seele beginnt. Die psychologisch fein gewebten Erzählungen öffnen Türen zu innerer Bewegung und zeigen, wie Würde Halt in der Verlorenheit schenkt. Es lädt dazu ein, Trauer als Tor zur Wandlung zu betrachten. Ein stiller, zarter Begleiter, der auf poetische Weise zur Neuausrichtung und zum inneren Frieden führt.