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Der Serienmörder von Weiden in der Oberpfalz
W.E.N. – Drei Buchstaben. Zwölf Morde. Keine Gnade.
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5.0
Basierend auf 15 Bewertungen
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R
RUP
"Hochspannung mit tiefer Empathie."
Was passiert, wenn der Serienmörder nicht aus Hass tötet, sondern aus dem verzweifelten Wunsch, endlich gesehen zu werden?
In Weiden erschüttert eine Serie von Morden die Stadt. Kommissar Harry Kassecker jagt die Täterin, eine unscheinbare Frau im weißen Mantel, deren Signatur W.E.N. die Bevölkerung in Angst versetzt. Die Jagd endet spektakulär, doch der wahre Kampf beginnt erst danach: die psychologische Aufarbeitung.
Von der ersten Leiche bis zur letzten Antwort der Stadt verbindet dieses Buch Hochspannung mit tiefer Empathie.
T
Tobi
"Spannender Krimi mit Atmosphäre"
Ein packender Kriminalroman mit starker Spannung und einer glaubwürdigen Handlung. Die Beschreibungen der Umgebung schaffen eine dichte Atmosphäre, und die Figuren wirken realistisch und gut ausgearbeitet. Ideal für alle, die gut strukturierte, fesselnde Krimis mögen. (Überarbeiteter Text für Amazon)
D
Dominik_G.
"Düster, spannend und erschreckend realistisch – ein Thriller, der im Kopf bleibt"
Der Serienmörder von Weiden in der Oberpfalz hat mich von der ersten Seite an gepackt. Die Geschichte spielt nicht in irgendeiner fiktiven Stadt, sondern mitten in der Oberpfalz – und genau das macht sie so intensiv. Man spürt förmlich die Kälte, die Stille und das Unbehagen, das sich langsam über die Stadt legt, während die Ermittler einem brutalen Täter auf der Spur sind.
Die Charaktere sind glaubwürdig und menschlich – keine überzogenen Helden, sondern Polizisten mit Fehlern, Zweifeln und echten Emotionen. Besonders gelungen ist die Atmosphäre, die zwischen Alltagsrealität und psychologischer Spannung perfekt ausbalanciert ist. Jede Szene wirkt durchdacht, jede Beschreibung sitzt.
Was mich besonders beeindruckt hat: Der Autor schafft es, Spannung aufzubauen, ohne Effekthascherei. Statt billiger Schockmomente bekommt man eine realistische, beklemmende Geschichte, die tief unter die Haut geht – gerade weil sie so nah an der Realität bleibt.
Fazit: Ein brutal ehrlicher, kluger und fesselnder Thriller, der zeigt, dass deutscher Krimi mehr kann als Klischees.
A
Andres G.
"Der Weiden-Thriller, der lange nachwirkt!"
Dieser Thriller ist nichts für schwache Nerven – düster, schonungslos konsequent und extrem fesselnd. Der Autor schafft es meisterhaft, eine bedrückende Atmosphäre aufzubauen, in der die drei Buchstaben W.E.N. wie ein Schatten über der Handlung schweben. Die Geschichte geht weit über klassische Mordfälle hinaus und schaut tief unter die Oberfläche. Einsamkeit, Gleichgültigkeit und die psychologischen Abgründe der Figuren werden intensiv beleuchtet.
P
Projektv
"Ein Krimi, der Weiden unter den Schatten stellt – intensiv und authentisch"
Dieses Buch hat mich sofort gepackt. Schon der Auftakt mit dem Mord im Max-Reger-Park erzeugt eine unheimliche Dichte – nicht reißerisch, sondern eindringlich. Kommissar Harry Kassecker ist eine Figur, die man nicht so schnell vergisst: kantig, schweigsam, altmodisch in seinen Methoden, aber mit einem Instinkt, der ihn dorthin führt, wo andere wegblicken. Mir hat besonders gefallen, wie realistisch die Stadt Weiden beschrieben wird – von der Fußgängerzone bis zum Klinikum wirkt alles vertraut und doch bedrohlich. Das rätselhafte Kürzel „W.E.N.“, das an Tatorten und sogar auf den Opfern auftaucht, ist ein roter Faden, der die Spannung unaufhörlich steigert. Die Mischung aus präziser Ermittlungsarbeit, bedrückender Atmosphäre und Einblicken in die Gedankenwelt einer Täterin ist beklemmend und faszinierend zugleich. Man liest nicht einfach nur eine Geschichte – man fühlt die Angst, die sich über eine ganze Stadt legt. Ein fesselnder Thriller, stark geschrieben und eine klare Leseempfehlung für alle, die dichte, realistische Spannung suchen.
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