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Der ungesehene Mann Der ungesehene Mann

Der ungesehene Mann

Stärke finden, Beziehungen gestalten, authentisch leben. Ein Weg zu Selbstwert, Präsenz und innerer Balance als Mann, Partner und Vater

Über dieses Buch

Darf ich vorstellen: Dies ist ein Buch, das ursprünglich als persönliches Arbeitswerk für mich selbst entstanden ist. Doch schnell kam mir der Gedanke: Warum sollte dieses Wissen nicht auch Gleichgesinnten helfen können? Ich habe es daher gründlich überarbeitet und publiziert. Ich bin überzeugt: Viele Männer wissen, dass sie mehr Potenzial haben, dass sie mehr leisten könnten, aber sie leben momentan nicht im Einklang mit ihrem wahren Selbst 

Bewertungen

5.0

Basierend auf 6 Bewertungen

Neueste Bewertungen

A

Advocat HH

"Tolles Buch über die stille Sehnsucht vieler Männer "
Der ungesehene Mann ist ein berührendes, kraftvolles Buch über die stille Sehnsucht vieler Männer nach Echtheit und innerer Verbindung. Es zeigt, dass wahre Stärke nicht im Funktionieren, sondern im Fühlen liegt. Mit Tiefe und Klarheit führt es Männer zurück zu Selbstwert, Präsenz und authentischer Beziehungsgestaltung. Ein wertvoller Wegweiser für alle, die als Mann, Partner oder Vater wieder spüren wollen. Mir hat es sehr gut gefallen, interessante Impulse konnte ich mitnehmen
J

J. B.

"Still, ehrlich und nah an Themen, über die Männer selten sprechen"
Dieses Buch beschreibt innere Konflikte, Erwartungen und Unsicherheiten moderner Männlichkeit auf eine ruhige, nachvollziehbare Weise. Es geht weniger um schnelle Lösungen und mehr um ein Bewusstwerden dessen, was im Alltag oft untergeht. Der Autor bringt Beispiele aus Beziehungen, Familie und eigener Erfahrung ein, ohne moralischen Zeigefinger. Auch die Übungen und Impulse sind eher Einladung als Anleitung. Für Leser, die sich mit Rollenbildern, Nähe, Überforderung und Identität als Mann auseinandersetzen möchten, bietet das Buch einen sensiblen, respektvollen Zugang – ohne Überdramatisierung und ohne Pathos.
C

Chiara Anselmi

"Ein Buch, das Männer versteht"
„Der ungesehene Mann“ geht es um all die Dinge, die Männer oft nicht aussprechen – das Gefühl, funktionieren zu müssen, während man sich selbst verliert. David Lorek schreibt nicht mit erhobenem Zeigefinger, sondern wie ein guter Freund, der selbst durch diese Themen gegangen ist. Besonders gut gefallen haben mir die praktischen Übungen und die ehrlichen Beispiele aus dem Leben. Es fühlt sich nicht wie ein Ratgeber an, sondern wie ein Begleiter, der einem hilft, wieder mehr bei sich anzukommen.
G

Gerdes

"Klartext für Männer"
Dieses Buch trifft einen Nerv, den viele Ratgeber für Männer komplett ignorieren. David Lorek schreibt über das Gefühl, ständig zu funktionieren und dabei irgendwie unsichtbar zu werden – auch für sich selbst. Als Vater von zwei Kindern kenne ich das nur zu gut: Man rattert durch den Alltag, erfüllt Erwartungen und merkt abends, dass man den ganzen Tag nicht einmal richtig durchgeatmet hat. Der Autor beschreibt genau diese Momente, ohne dabei in Selbstmitleid zu verfallen oder das übliche "Männer müssen härter werden"-Gelaber zu bringen. Was mir besonders gefallen hat: Lorek predigt nicht von oben herab, sondern erzählt von seinen eigenen Kämpfen als Ehemann und dreifacher Vater.
A

Anne

"Eine klare Empfehlung für alle Männer, die sich nach mehr Tiefe in ihrem Leben sehnen"
„Der ungesehene Mann“ hat mich von der ersten Seite an berührt. Es ist kein typisches Ratgeberbuch, das mit klugen Sprüchen oder Patentlösungen um sich wirft, sondern ein authentischer Begleiter auf dem Weg zu mehr Selbstverständnis und innerer Balance. David Lorek schreibt mit einer Offenheit und Tiefe, die selten ist. Man spürt, dass hier jemand aus eigener Erfahrung spricht – als Mann, Partner und Vater. Die Verbindung von Psychologie, Achtsamkeit und moderner Männerarbeit wirkt stimmig und praxisnah. Besonders gefallen haben mir die Reflexionsfragen und kleinen Übungen, die helfen, das Gelesene direkt ins eigene Leben zu integrieren. Das Buch hat mir gezeigt, dass wahre Stärke nicht darin liegt, immer zu funktionieren, sondern sich selbst wieder zu spüren und ehrlich hinzuschauen – auch auf die verletzlichen Seiten.