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Die Lichtdiebin
Die Lichtdiebin
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5.0
Basierend auf 13 Bewertungen
Spitzenrezensionen
D
Daniel G.
"Sehr spannendes Buch"
Ein faszinierendes, atmosphärisches Fantasy-Abenteuer, das sofort in seinen Bann zieht. Die Welt aus ewiger Dunkelheit und gleißendem Sonnenlicht ist bildgewaltig beschrieben und fühlt sich zugleich kalt, bedrohlich und voller Magie an. Besonders beeindruckend ist, wie stark die innere Zerrissenheit der Figuren spürbar wird – Svalas Mut und Elyons Verantwortung wirken authentisch, nahbar und emotional greifbar.
Die Verbindung zwischen den beiden wächst leise, glaubwürdig und ohne Kitsch, während die politischen Spannungen und der drohende Krieg ständig präsent bleiben. Hoffnung, Zweifel, Tradition, Freiheit – all das fließt elegant in die Handlung ein. Am Ende bleibt nicht nur Spannung, sondern auch ein warmes Gefühl von Licht, Liebe und Wandel. Ein wunderschönes, berührendes Fantasy-Highlight, das noch lange nachhallt.
A
Amazing
"Eis, Licht und Sehnsucht – eine Fantasy, die unter die Haut geht"
„Die Lichtdiebin“ hat mich von der ersten Seite an gepackt: Die Welt der Eisvölker, der ewige Winter, das Nordlicht als einziges, kaltes Leuchten – all das ist so plastisch beschrieben, dass man beim Lesen fast selbst den Frost auf der Haut spürt. Gleichzeitig lodert unter dieser Kälte eine ungeheure emotionale Wärme: Svala, die Jarlstochter, ist eine beeindruckend starke Protagonistin – kämpferisch, loyal, innerlich zerrissen und mit einer gefährlichen Sehnsucht nach etwas, das sie nie kennengelernt hat: echtes Licht, echte Wärme, ein anderes Leben.
Besonders stark sind die Kontraste: Eisvolk und Sonnenvolk, Fluch und Hoffnung, göttliche Strafe und menschlicher Wille. Das Worldbuilding wirkt durchdacht und groß, ohne den Leser mit Infodumps zu erschlagen. Die Prophezeiung, das mysteriöse Herz des Lichts und das aufgeladene erste Aufeinandertreffen von Svala und Elyon sind perfekte Hooks für Leser*innen, die Enemies-to-Lovers, kulturelle Konflikte und moralische Grautöne lieben.
Die Sprache ist bildhaft und atmosphärisch, oft poetisch, aber trotzdem gut lesbar. Man merkt, wie viel Herzblut in Details, Stämmen, Mythen und inneren Konflikten steckt – das ist keine 08/15-Fantasy, sondern eine Welt mit eigener Stimme.
Ein kleiner Wunsch für eine zukünftige Ausgabe: Eine Karte oder ein kurzes Glossar zu Stämmen, Orten und Mythen würde die ohnehin schon starke Immersion noch vertiefen und helfen, sich in dieser komplexen Welt noch schneller zurechtzufinden – einfach als zusätzliches Extra.
5 Sterne, weil diese Geschichte Eis und Licht so spannend aufeinandertreffen lässt, dass man gar nicht anders kann, als weiterzulesen.
E
Eliza T
"Epische Fantasy mit Herz und Sogkraft"
„Die Lichtdiebin“ hat mich vom ersten Kapitel an gepackt: die raue Welt der Eisvölker, der stumme Tanz der Nordlichter, die Jarlsburg im ewigen Winter – und mittendrin Svala, eine Heldin zwischen Pflicht, Zweifel und einer verbotenen Sehnsucht nach Wärme. Die Gegenseite mit Elyon und dem Sonnenvolk ist nicht bloß „hell vs. dunkel“, sondern klug nuanciert; die Prophezeiung („Nur wenn Eis das Licht küsst…“) verleiht der Geschichte eine mythische Tiefe.
Besonders mochte ich, wie Action und Atmosphäre im Gleichgewicht bleiben: harte Schneestürme, knirschendes Eis, funkelnde Städte im Licht – und immer wieder intime, leise Dialoge, die mehr verändern als irgendein Schwert. Das zentrale Motiv – nicht Sieg, sondern Verbindung – kulminiert in starken Bildern (Halle des Echos, Herz des Lichts) und fühlt sich zugleich romantisch und weltverändernd an.
Fazit: Ein pageturnender, bildgewaltiger Roman über Mut, Versöhnung und die Kraft zweier Herzen gegen alte Feindschaften. Für Fans von epischer, gefühlsvoller Fantasy eine klare Empfehlung.
P
P.Strelow
"Magisch, emotional und wunderbar bildstark erzählt"
Die Lichtdiebin hat mich von der ersten Seite an gepackt. Noah Levandor schafft es, eine Welt zu zeichnen, die sich gleichzeitig wie ein Märchen, eine Legende und ein epischer Fantasy-Roman anfühlt. Die Gegensätze zwischen Eisland und Sonnenreich sind so intensiv beschrieben, dass man fast spürt, wie kalt die Nacht ist – und wie warm das Licht sein könnte.
Svala ist eine dieser Heldinnen, die nicht laut beginnt, aber still wächst – mit jedem Zweifel, jedem Schritt gegen alte Regeln, jedem Funken Hoffnung. Und Elyon? Kein klischeehafter König, sondern jemand, der selbst gefangen ist – zwischen Pflicht, Glauben und dem Wunsch, alles anders zu machen.
Was das Buch besonders macht:
✅ Keine Schwarz-Weiß-Story, sondern eine Geschichte voller Zwischentöne
✅ Das Worldbuilding wirkt organisch, nicht überladen, aber atmosphärisch
✅ Die Liebesgeschichte ist fein, glaubwürdig – kein Insta-Love, kein Kitsch
✅ Starke Botschaft: Fluch & Feindschaft sind kein Naturgesetz – sie werden weitergegeben, bis jemand den Mut hat, auszubrechen
Man bekommt hier nicht nur eine Romantic-Fantasy, sondern auch eine Geschichte über Verantwortung, Erbe, Freiheit und die Frage: Was, wenn das, was uns als Wahrheit verkauft wurde, nur ein schöner Käfig ist?
Für Fans von "Das Reich der sieben Höfe", "Eis und Feuer"-Mythologien oder fantastischer Romantik mit Tiefgang ein echtes Highlight.
Fazit: Ein atmosphärisch dichter Roman über Licht, Eis, Liebe und Rebellion – nicht nur zum Lesen, sondern zum Fühlen. Ich hoffe sehr, dass es eine Fortsetzung gibt.
A
Advocat HH
"„Die Lichtdiebin“ ist ein atmosphärisch dichter Fantasy-Roman."
„Die Lichtdiebin“ ist ein atmosphärisch dichter Fantasy-Roman, der mit kraftvollen Bildern und einer berührenden Liebesgeschichte begeistert. Noah Levandor entführt die Leser:innen in eine Welt zwischen Eis und Licht, voller uralter Flüche, Mythen und Sehnsucht. Besonders eindrucksvoll ist die Figur der Svala, die mutig Traditionen in Frage stellt und für Wahrheit und Hoffnung kämpft. Die Begegnung zwischen ihr und Elyon berührt, weil sie zeigt, dass Liebe Brücken bauen kann, wo Hass Mauern errichtet hat. Ein packendes, poetisches Abenteuer, das lange nachklingt.
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