Bewertungen für Die Lichtdiebin

Die Lichtdiebin

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Kundenrezensionen

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Alle Bewertungen

D

Daniel G.

24.11.2025
Sehr spannendes Buch
Ein faszinierendes, atmosphärisches Fantasy-Abenteuer, das sofort in seinen Bann zieht. Die Welt aus ewiger Dunkelheit und gleißendem Sonnenlicht ist bildgewaltig beschrieben und fühlt sich zugleich kalt, bedrohlich und voller Magie an. Besonders beeindruckend ist, wie stark die innere Zerrissenheit der Figuren spürbar wird – Svalas Mut und Elyons Verantwortung wirken authentisch, nahbar und emotional greifbar. Die Verbindung zwischen den beiden wächst leise, glaubwürdig und ohne Kitsch, während die politischen Spannungen und der drohende Krieg ständig präsent bleiben. Hoffnung, Zweifel, Tradition, Freiheit – all das fließt elegant in die Handlung ein. Am Ende bleibt nicht nur Spannung, sondern auch ein warmes Gefühl von Licht, Liebe und Wandel. Ein wunderschönes, berührendes Fantasy-Highlight, das noch lange nachhallt.
A

Amazing

14.11.2025
Eis, Licht und Sehnsucht – eine Fantasy, die unter die Haut geht
„Die Lichtdiebin“ hat mich von der ersten Seite an gepackt: Die Welt der Eisvölker, der ewige Winter, das Nordlicht als einziges, kaltes Leuchten – all das ist so plastisch beschrieben, dass man beim Lesen fast selbst den Frost auf der Haut spürt. Gleichzeitig lodert unter dieser Kälte eine ungeheure emotionale Wärme: Svala, die Jarlstochter, ist eine beeindruckend starke Protagonistin – kämpferisch, loyal, innerlich zerrissen und mit einer gefährlichen Sehnsucht nach etwas, das sie nie kennengelernt hat: echtes Licht, echte Wärme, ein anderes Leben. Besonders stark sind die Kontraste: Eisvolk und Sonnenvolk, Fluch und Hoffnung, göttliche Strafe und menschlicher Wille. Das Worldbuilding wirkt durchdacht und groß, ohne den Leser mit Infodumps zu erschlagen. Die Prophezeiung, das mysteriöse Herz des Lichts und das aufgeladene erste Aufeinandertreffen von Svala und Elyon sind perfekte Hooks für Leser*innen, die Enemies-to-Lovers, kulturelle Konflikte und moralische Grautöne lieben. Die Sprache ist bildhaft und atmosphärisch, oft poetisch, aber trotzdem gut lesbar. Man merkt, wie viel Herzblut in Details, Stämmen, Mythen und inneren Konflikten steckt – das ist keine 08/15-Fantasy, sondern eine Welt mit eigener Stimme. Ein kleiner Wunsch für eine zukünftige Ausgabe: Eine Karte oder ein kurzes Glossar zu Stämmen, Orten und Mythen würde die ohnehin schon starke Immersion noch vertiefen und helfen, sich in dieser komplexen Welt noch schneller zurechtzufinden – einfach als zusätzliches Extra. 5 Sterne, weil diese Geschichte Eis und Licht so spannend aufeinandertreffen lässt, dass man gar nicht anders kann, als weiterzulesen.
E

Eliza T

04.11.2025
Epische Fantasy mit Herz und Sogkraft
„Die Lichtdiebin“ hat mich vom ersten Kapitel an gepackt: die raue Welt der Eisvölker, der stumme Tanz der Nordlichter, die Jarlsburg im ewigen Winter – und mittendrin Svala, eine Heldin zwischen Pflicht, Zweifel und einer verbotenen Sehnsucht nach Wärme. Die Gegenseite mit Elyon und dem Sonnenvolk ist nicht bloß „hell vs. dunkel“, sondern klug nuanciert; die Prophezeiung („Nur wenn Eis das Licht küsst…“) verleiht der Geschichte eine mythische Tiefe. Besonders mochte ich, wie Action und Atmosphäre im Gleichgewicht bleiben: harte Schneestürme, knirschendes Eis, funkelnde Städte im Licht – und immer wieder intime, leise Dialoge, die mehr verändern als irgendein Schwert. Das zentrale Motiv – nicht Sieg, sondern Verbindung – kulminiert in starken Bildern (Halle des Echos, Herz des Lichts) und fühlt sich zugleich romantisch und weltverändernd an. Fazit: Ein pageturnender, bildgewaltiger Roman über Mut, Versöhnung und die Kraft zweier Herzen gegen alte Feindschaften. Für Fans von epischer, gefühlsvoller Fantasy eine klare Empfehlung.
P

P.Strelow

29.10.2025
Magisch, emotional und wunderbar bildstark erzählt
Die Lichtdiebin hat mich von der ersten Seite an gepackt. Noah Levandor schafft es, eine Welt zu zeichnen, die sich gleichzeitig wie ein Märchen, eine Legende und ein epischer Fantasy-Roman anfühlt. Die Gegensätze zwischen Eisland und Sonnenreich sind so intensiv beschrieben, dass man fast spürt, wie kalt die Nacht ist – und wie warm das Licht sein könnte. Svala ist eine dieser Heldinnen, die nicht laut beginnt, aber still wächst – mit jedem Zweifel, jedem Schritt gegen alte Regeln, jedem Funken Hoffnung. Und Elyon? Kein klischeehafter König, sondern jemand, der selbst gefangen ist – zwischen Pflicht, Glauben und dem Wunsch, alles anders zu machen. Was das Buch besonders macht: ✅ Keine Schwarz-Weiß-Story, sondern eine Geschichte voller Zwischentöne ✅ Das Worldbuilding wirkt organisch, nicht überladen, aber atmosphärisch ✅ Die Liebesgeschichte ist fein, glaubwürdig – kein Insta-Love, kein Kitsch ✅ Starke Botschaft: Fluch & Feindschaft sind kein Naturgesetz – sie werden weitergegeben, bis jemand den Mut hat, auszubrechen Man bekommt hier nicht nur eine Romantic-Fantasy, sondern auch eine Geschichte über Verantwortung, Erbe, Freiheit und die Frage: Was, wenn das, was uns als Wahrheit verkauft wurde, nur ein schöner Käfig ist? Für Fans von "Das Reich der sieben Höfe", "Eis und Feuer"-Mythologien oder fantastischer Romantik mit Tiefgang ein echtes Highlight. Fazit: Ein atmosphärisch dichter Roman über Licht, Eis, Liebe und Rebellion – nicht nur zum Lesen, sondern zum Fühlen. Ich hoffe sehr, dass es eine Fortsetzung gibt.
A

Advocat HH

02.09.2025
„Die Lichtdiebin“ ist ein atmosphärisch dichter Fantasy-Roman.
„Die Lichtdiebin“ ist ein atmosphärisch dichter Fantasy-Roman, der mit kraftvollen Bildern und einer berührenden Liebesgeschichte begeistert. Noah Levandor entführt die Leser:innen in eine Welt zwischen Eis und Licht, voller uralter Flüche, Mythen und Sehnsucht. Besonders eindrucksvoll ist die Figur der Svala, die mutig Traditionen in Frage stellt und für Wahrheit und Hoffnung kämpft. Die Begegnung zwischen ihr und Elyon berührt, weil sie zeigt, dass Liebe Brücken bauen kann, wo Hass Mauern errichtet hat. Ein packendes, poetisches Abenteuer, das lange nachklingt.
S

Seb

01.09.2025
Episch, bildgewaltig und voller Sehnsucht nach dem Licht
Die Lichtdiebin entführt in eine Welt des ewigen Winters, in der die Eisvölker unter einem alten Fluch leben. Im Zentrum steht Svala, die Tochter eines Jarls, die den Frost kennt wie ihr eigenes Blut – und doch in sich die Sehnsucht nach Wärme trägt. Ihre Reise zum geheimnisvollen Herzen des Lichts, das den Fluch brechen könnte, führt sie an die Grenzen ihrer Welt und direkt in die Begegnung mit dem Sonnenvolk. Das Buch beeindruckt durch seine Sprache: bildhaft, detailreich und voller Atmosphäre. Schnee, Wind und Nordlichter werden so eindringlich beschrieben, dass man die Kälte fast auf der Haut spürt. Gleichzeitig sind es die inneren Konflikte Svalas, die berühren. Zwischen Pflicht und Freiheit, zwischen der Härte ihres Volkes und ihrer eigenen Sehnsucht nach Leben. Die Gegensätze von Eis und Licht, Hass und Anziehung, Schicksal und Entscheidung sind das Herz des Romans. Manche Passagen sind sehr ausschweifend und fordern Geduld, doch gerade darin liegt die Kraft des Textes: Er nimmt sich Zeit, eine ganze Welt entstehen zu lassen. Wer bereit ist, sich darauf einzulassen, wird mit einem intensiven, epischen Leseerlebnis belohnt. Mein Eindruck: ein kraftvolles Fantasy-Epos, das durch Atmosphäre, Tiefe und bildhafte Sprache fesselt und im Gedächtnis bleibt.
J

J. B.

22.08.2025
Atmosphärische Fantasy voller Intensität
Das Buch überzeugt durch eine atmosphärische und bildstarke Sprache, die eine frostige, zugleich faszinierende Welt lebendig werden lässt. Besonders die Kontraste zwischen Dunkelheit und Licht, Tradition und Aufbruch, erzeugen eine dichte Spannung. Die Figuren wirken eindringlich gezeichnet, und die Handlung entfaltet sich mit einer Mischung aus epischer Weite und emotionaler Nähe. Auch die mythischen Elemente fügen sich stimmig in die Geschichte ein und verleihen ihr eine besondere Tiefe. Wer Fantasy mit starken Bildern, großen Gegensätzen und einem Hauch von Romantik schätzt, findet hier eine eindrucksvolle Lektüre.
G

Gerdes

22.08.2025
Zwischen Licht und Eis
Zwei Völker, ein alter Fluch und zwei junge Menschen, die alles infrage stellen. Besonders gefiel die greifbare Atmosphäre zwischen Frost und goldenem Licht und wie echt Svala und Elyon wirken – verletzlich, widersprüchlich, aber entschlossen. Der Schreibstil ist bildhaft und angenehm poetisch, ohne zu kitschig zu werden; selbst Nebenfiguren bekommen Kontur. Beim Lesen habe ich oft innegehalten und über Traditionen, Vorurteile und die Kraft von Hoffnung nachgedacht. Wer Geschichten liebt, die Herz und Weltbau klug verbinden, sollte diesen Weg zwischen Dunkelheit und Sonne unbedingt mitgehen.
m

moonlight

02.05.2025
Episch, poetisch und mitreißend – eine Fantasyreise ins Herz von Eis und Licht
„Die Lichtdiebin“ hat mich überrascht und tief beeindruckt. Schon auf den ersten Seiten zieht einen die dichte, fast lyrische Sprache in eine raue, frostige Welt, in der Wärme ein Mythos ist und das Überleben zum Lebenssinn wurde. Die Protagonistin Svala ist eine faszinierende Figur: stark, zweifelnd, rebellisch – und von einer Sehnsucht getrieben, die tief unter der Oberfläche brennt. Was dieses Buch besonders macht, ist der außergewöhnliche Weltenbau. Die Atmosphäre ist unglaublich bildhaft – man spürt die Kälte, riecht den Schnee, hört den Wind. Und dennoch flackert inmitten dieser Dunkelheit immer wieder ein zarter Funke von Hoffnung auf. Die Geschichte ist mehr als ein klassisches Fantasy-Abenteuer: Sie erzählt von Identität, innerem Widerstand, Generationenkonflikten und der Frage, ob wir unsere Herkunft überwinden können. Der Kontrast zwischen dem frostigen Nordvolk und dem geheimnisvollen Sonnenreich ist packend, die Prophezeiung, die alles verbindet, spannend inszeniert. Ein paar kleinere Längen gibt es zwischendurch, und man muss sich auf den poetischen Stil einlassen – aber wer das tut, wird belohnt. Fazit: Für alle, die Geschichten mit Tiefe, Atmosphäre und starken Heldinnen lieben. Die Lichtdiebin ist mehr als nur Fantasy – es ist ein Roman über Sehnsucht, Wandel und den Mut, für ein anderes Leben zu kämpfen. Ganz klare Leseempfehlung!
L

LF

28.04.2025
Berührend, kraftvoll und wunderschön geschrieben
Ich habe das Buch regelrecht verschlungen. Die Geschichte von Svala hat mich tief berührt. Ihre Sehnsucht nach Licht und Wärme in einer Welt voller Kälte erinnert mich daran, wie stark Hoffnung sein kann. Es war spannend, gefühlvoll und so bildhaft, dass ich richtig mitgefühlt habe. Ich konnte es kaum aus der Hand legen!