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Stell dir vor, Cäsar, Trajan und Augustus führen eine einzige, unbesiegbare Armee. Ihre Gegner sind die größten Feldherren der Weltgeschichte.

In Die Römische Faust vereint Hendrik Avenar die brillantesten Köpfe des Römischen Reiches in einer einzigen Streitmacht. Zeit, Tod und Biologie spielen keine Rolle. Es zählen nur taktisches Genie und eiserner Wille. Diese Superarmee tritt in dreizehn fiktiven Schlachten gegen legendäre Gegner an: Alexander den Großen, Hannibal, Napoleon, die Mongolen und viele mehr.

Jedes Szenario wird als kompakte Strategie-Analyse geschildert. Aufstellung, Stärken, Schwächen, Wendepunkte – alles wird prägnant und spannend beschrieben. So entsteht ein fesselndes Gedankenspiel zwischen militärischer Logik, historischer Recherche und epischer Vorstellungskraft.

Das erwartet dich:
Eine Armee der mächtigsten römischen Feldherren wie Cäsar, Trajan, Augustus, Hadrian und Paulus, Bezwinger der Makedonen
Kompakte Analysen zu Strategie, Stärken und Schwächen jeder Seite
Begegnungen mit den legendärsten Militärführern aller Zeiten
KI-gestützte Simulationen für ein realistisches „Was wäre, wenn?“
Spannende Szenarien für Fans von Militärgeschichte und alternativen Geschichtsentwürfen

Die Römische Faust ist ein Muss für alle, die sich fragen, wie Roms größte Köpfe in den entscheidenden Schlachten der Weltgeschichte abgeschnitten hätten. Ein Buch für Taktiker, Geschichtsliebhaber und alle, die epische Gedankenspiele lieben.

Hendrik Avenar verbindet akribische Recherche mit lebendiger Vorstellungskraft und lädt dich ein, Geschichte neu zu schreiben.

Bewertungen

3.5

Basierend auf 2 Bewertungen

Neueste Bewertungen

A

Andres G.

"SPQR ROMs Cäsaren und Feldherren"
ALs glühender Asterix und Rom Fan und und interessierter ROM bzw. RÖMER fan fand ich den Vater des Gedankes sehr sehr interessant. EIn faszinierender Gedanke der in diesem Buch belebt wird. Es lohnt sich mal alles nachzulesen. Der Anfang des Buches war für mich als Romfan ein wenig redundant. Im großen und ganzen empfehle ich es mal zu lesen.
M

Miguel

"Schöne Idee, Umsetzung optimierbar"
Als Freund antiker und mittelalterlicher Zeiten fand ich die Idee des Buches reizvoll. Die unbezwingbare Armee Roms zu ihrer Glanzzeit gegen die stärksten Armeen der Menschheitsgeschichte. Zunächst wird man jedoch bis zur Hälfte des Buches hingehalten. Steckbriefe der vielen Kaiser Roms und der Heerführer mit der Einschätzung des Autors. Dergleichen noch einmal mit den gegnerischen Heerführern hat mich etwas ermüdet und ich habe irgendwann vieles nur noch überflogen. Dann, bei der Hälfte angekommen, sollte es endlich zur Sache gehen. Vor jeder Schlacht eine Aufzählung der Armee und der einzelnen Truppenkontingente. Und dann ... ist man 3 Seiten später schon durch und es folgt eine kurze Einschätzung des Autors zu jeder Schlacht, die oft aufs Gleiche hinausläuft. Es gibt wenig spannende Details und meist wird die Schlacht durch Offensichtlichkeiten entschieden. Stets war die römische Armee durch ihre Disziplin, Formation und Standfestigkeit überlegen. Doch in 1000 Jahren hat Rom viele Schlachten auch durch taktische Raffinesse und Anpassung an den Gegner gewonnen, was mir hier zu wenig herauskommt. Natürlich hat der Autor auf KI-generierte Modelle hingewiesen, doch hier hätte zusätzlich noch fachliche Expertise einfließen müssen, um ein nachvollziehbare Bild zu schaffen. Dass hier noch Überarbeitung notwendig wäre, sieht man auch dann, wenn die Schilderung plötzlich ins romanhafte oder gar in wörtliche Rede abgeleitet. Was gänzlich fehlt, sind Zeichnungen, Aufstellungen der Truppen, welche Teile wann eingreifen. Es ist schwer, nur anhand des Textes die Schlachten nachzuvollziehen. Dass Rom in jeder Schlacht ihre größten Feldherren in allen Truppenteilen aufstellt, macht für mich auch nicht so viel Sinn. Um es spannender und abwechslungsreicher zu machen, wäre es in meinen Augen interessanter, eine Armee aus einer Epoche antreten zu lassen. Dann würde sich die Schlacht jedes Mal etwas anders anfühlen. So war es nett zu lesen, aber um richtig spannend zu werden und mich komplett abzuholen, hat es zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht gereicht.