Bewertungen für Die Seelen von Copperdeer
Die Seelen von Copperdeer
Das Echo des Wolfes
Kundenrezensionen
18 Bewertungen
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Alle Bewertungen
M
Miriam
25.08.2025
Spannend und Emotional!
Dieser Fantasyroman hat mich sofort gefesselt! Atmosphärisch dicht geschrieben, entführt die Geschichte in eine mystische Welt, in der alte Kräfte erwachen und Mut, Loyalität sowie der Ruf der Natur eine zentrale Rolle spielen. Spannend, emotional und ein mitreißendes Abenteuer für Fantasy-Fans.
A
Andres G.
14.08.2025
Traumhaft düster – wenn das Echo des Wolfes zum Albtraum wird
„Die Seelen von Copperdeer“ ist ein packender Debütroman mit starkem Sog – atmosphärisch dicht, emotional tief und geheimnisvoll. Ideal für Fantasy- und Mystery-Liebhaber, die sich gerne auf Traumwelten und düstere Familiengeheimnisse einlassen. Wer allerdings Wert auf sprachliche Perfektion, klare Triggerwarnungen oder ein abgeschlossenes Ende legt, sollte dies bedenken.
G
Gabriele Bahr
26.07.2025
Fantastisch - im wahrsten Sinn des Wortes
Ein Roman mit einer Spannung, die durch den Stil von Sofia T. Barrett bis zum Schluss hochgehalten wird. Dunkle Mystik, die den jungen Raymond in Träumen, die keine zu sein scheinen, gefangen nehmen. Je tiefer er eintaucht, umso gefährlicher und unerklärlicher wird es. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen und habe so manche Stunde Schlaf geopfert. Wenn es eine Fortsetzung gibt, bin ich schon sehr gespannt. Für Fans von anspruchsvoller Fantasy führt kein Weg an diesem Werk vorbei. Absolut empfehlenswert.
C
Chiara Anselmi
19.07.2025
Hat mich richtig gefesselt!
Ich erst Bedenken bei diesem Debütroman - hatte eigentlich nicht viel erwartet. Aber hey, was für eine Geschichte! Raymond mit seinen verrückten Träumen war echt interessant. Ich meine, wer träumt nicht manchmal komisch, aber bei ihm ist das richtig krass.
Die ganze Sache mit den Wäldern und diesem Wolf - keine Ahnung wieso, aber das hat mich gepackt. Copperdeer klingt eigentlich ganz nett, aber irgendwas stimmt da nicht. Das merkt man die ganze Zeit. Raymond tut mir schon leid, weil er nicht weiß was los ist und alle scheinen was zu verheimlichen.
Manchmal dachte ich mir: komm schon, erklär endlich mal was! Aber andererseits war es auch spannend, selbst zu rätseln. Manche Szenen waren richtig gruselig, besonders nachts hab ich lieber aufgehört zu lesen. Die Autorin kann das gut, diese unheimliche Stimmung.
Ist schon okay dass nicht alles geklärt wird - ist ja der erste Teil. Aber ich will definitiv wissen wie es weitergeht. Für den Preis war es auf jeden Fall ein guter Kauf!
E
Ewald Verhey
05.07.2025
Atmosphärisch, mutig, fesselnd – mit kleinen Schwächen, aber grosser Seele
„Die Seelen von Copperdeer – Das Echo des Wolfes“ ist eines dieser Bücher, das sich tief in die Gedanken eingräbt – nicht perfekt im handwerklichen Sinne, aber dafür umso eindringlicher im Herzen.
Die Geschichte rund um den jungen Raymond, seine luziden Träume (oder sind es doch Astralreisen?) und die geheimnisvolle Kleinstadt Copperdeer entfaltet sich mit einer Sogkraft, der man sich kaum entziehen kann. Es ist ein Roman, der Realität und Traum verschwimmen lässt, Urban Fantasy mit spirituellen Elementen verwebt und dabei eine Welt erschafft, die sowohl unheimlich als auch zutiefst menschlich wirkt. Besonders beeindruckt hat mich die Tiefe, mit der die Autorin die luzide Ebene behandelt – eine Thematik, die sie mit spürbarer Erfahrung, Kreativität und Respekt angeht.
Raymond als Protagonist ist keine glatte Heldenfigur, sondern ein Junge mit Ecken, Kanten, Wut und Schmerz. Gerade diese Ambivalenz macht ihn greifbar. Manche Nebenfiguren hätten noch etwas mehr Raum oder Tiefe verdient, auch einige familiäre Beziehungen wirken ein wenig idealisiert – aber die emotionale Kraft ist dennoch spürbar.
Der Schreibstil ist bildhaft, flüssig, und oft geradezu poetisch – mit wenigen Sätzen gelingt es Sophia T. Barrett, ganze Stimmungen einzufangen. Man hört den Wind durch Copperdeer wehen, spürt die Hitze auf der Haut und die Kälte der inneren Konflikte.
Zwei kleine Wermutstropfen gibt es dennoch: Das Lektorat weist leider Schwächen auf – stilistisch wie orthografisch. Es fällt nicht permanent auf, aber manchmal holpert es dort, wo der Text eigentlich fliegen sollte. Und: Eine Triggerwarnung wäre bei einigen Themen (u. a. Mobbing, Gewalt, Verlust) definitiv angebracht gewesen, insbesondere für jüngere Leser*innen.
Trotzdem: Was dieses Buch emotional leistet, übertrifft viele glattere, „perfektere“ Werke bei Weitem. Es ist mutig, wild, ungewöhnlich – und vor allem eines: echt. Der Auftakt zu einer Reihe, die grosses Potenzial verspricht, weiter zu wachsen – thematisch wie literarisch.
Ein intensives Leseerlebnis für alle, die sich trauen, zwischen den Welten zu wandern. Ich freue mich sehr auf Band 2 – und bin sicher, Copperdeer wird mich so schnell nicht loslassen.
M
Mister Miyagi
09.04.2025
Atmosphärisch, spannend und einfach besonders
Ich liebe Bücher, bei denen man nie genau weiß, ob man träumt oder wach ist – und Copperdeer hat genau diesen Vibe. Die Geschichte zieht einen sofort rein: mystisch, geheimnisvoll und mit einer ganz eigenen Stimmung, die unter die Haut geht.
Raymonds Reise durch Traumwelten und Familiengeheimnisse ist spannend, emotional und immer wieder überraschend. Ich mochte besonders, wie sich die Realität langsam auflöst und man sich fragt, was da eigentlich wirklich passiert.
Ein toller Start in eine neue Reihe – hoffe sehr, dass bald Nachschub kommt!
A
Anastasia
09.04.2025
Atmosphärisch dicht und sprachlich eindrucksvoll
Die Seelen von Copperdeer ist ein literarisches Kleinod, das sich Zeit nimmt – für seine Figuren, für die Landschaft und vor allem für die Sprache. Schon auf den ersten Seiten entfaltet sich das Städtchen Copperdeer wie ein filmisches Panorama: nebelverhangen, melancholisch und durchzogen von der Patina vergangener Zeiten. Der Autor versteht es meisterhaft, mit liebevollen Details und präziser Sprache eine Welt zu erschaffen, die sowohl realistisch als auch beinahe mythisch wirkt.
Die Figur Raymond Walker wächst einem dabei schnell ans Herz – ein Kind der frühen 90er, dessen Leben sich zwischen stillgelegten Ziegelfabriken, verfallenen Arbeiterhäusern und einer nostalgisch verklärten Kindheit abspielt. Die historischen Bezüge – vom Golfkrieg bis zur Geburt des Internets – sind subtil verwoben und verleihen der Geschichte Tiefe ohne sie zu überfrachten.
Besonders hervorzuheben ist der Stil: Wolfes schreibt mit einer sprachlichen Sorgfalt, die heute selten geworden ist. Sätze wie „durchlöchert wie ein Emmentaler“ und bildhafte Beschreibungen wie das „verzinnte Dachgiebelhaus“ erzeugen sofort Kopfkino. Gleichzeitig schwingt stets eine leise Melancholie mit – als würde man durch alte Familienalben blättern.
Wer schnelle Spannung oder laute Action sucht, ist hier falsch. Die Seelen von Copperdeer lebt vom Innehalten, vom genauen Hinsehen – und von einer tiefen Liebe zur Sprache. Für Leser:innen, die gerne eintauchen und verweilen, ist dieses Buch ein echter Geheimtipp.
A
Anonymous
08.04.2025
Schönes Buch
Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen. Die Ideen der Handlungen fand ich sehr kreativ. Magie liebe ich ohnehin. Sie muss in jedem Buch vorhanden sein, damit ich mich richtig in die Geschichte fallen lassen kann. Beim Lesen fragt man sich, was ist Realität und was Ilussion und welche Verbindungen kann ich dazu sogar zu meinem eigenen Leben ziehen. Ziemlich interessant. Alles in allem eine sehr schöne Geschichte, die ich gerne gelesen habe.
G
Gerd Willi Schneider
07.04.2025
Ein atmosphärischer Urban-Fantasy-Roman, der Träume lebendig macht!
Mit „Die Seelen von Copperdeer“ gelingt Sophia T. Barrett ein bemerkenswert intensiver Auftakt, der nicht nur durch seine geheimnisvolle Stimmung und poetische Sprache besticht, sondern auch mit einer fesselnden Geschichte zwischen Traumwelt und Wirklichkeit.
Raymond Walker ist kein typischer Held – und genau das macht ihn so greifbar. Seine nächtlichen Reisen in eine andere Ebene und die unerklärliche Verbindung zum Echo eines Wolfes bilden das emotionale Zentrum dieses Romans. Copperdeer, das vermeintlich ruhige Städtchen, entfaltet nach und nach seine düstere Seite – und das mit einer Sogkraft, die Leser*innen kaum loslässt.
Barrett versteht es, mit Symbolik und Tiefe zu arbeiten. Die luziden Träume, die Fragmente einer Vergangenheit, die sich in surrealen Bildern offenbaren, sowie die familiären Geheimnisse sind mehr als nur Kulisse – sie machen die Geschichte zu einer psychologisch dichten und emotional bewegenden Reise.
Fazit:
„Das Echo des Wolfes“ ist der erste Band einer Reihe, der Lust auf mehr macht. Urban Fantasy trifft hier auf Mystery und Coming-of-Age – eindrucksvoll erzählt und emotional berührend. Ein Buch für alle, die sich gern in Geschichten verlieren, in denen Realität und Magie nicht mehr klar zu trennen sind.
K
Klaus Rosellen
01.04.2025
*"Die Seelen von Copperdeer"* ist ein faszinierendes Meisterwerk der Urban Fantasy
"Die Seelen von Copperdeer" ist ein faszinierendes Meisterwerk der Urban Fantasy, das den Leser von der ersten bis zur letzten Seite in seinen Bann zieht. Die Erzählung über Raymond Walker entfaltet sich wie ein komplexes Puzzle, gespickt mit Träumen, Mythen und dunklen Geheimnissen, dessen fesselnde Facetten nach und nach aufgedeckt werden.
Die Atmosphäre des Buches ist besonders bemerkenswert: Copperdeer wird mit einer düsteren, fast greifbaren Mystik geschildert, die einen das Gefühl gibt, in den nebelverhangenen Wäldern von Mount Hood zu verweilen. Die Autorin oder der Autor gelingt es meisterhaft, Realität und Traum miteinander zu verweben, sodass die Grenzen zwischen beiden immer wieder verschwimmen und aufregende Gänsehautmomente erzeugt werden.
Die Charaktere sind vielschichtig und lebendig, während die Spannung durch unvorhergesehene Wendungen kontinuierlich hoch bleibt. Jede Enthüllung führt die Handlung weiter, sodass man das Buch nur schwer aus der Hand legen kann.
Für alle Liebhaber von Urban Fantasy, die nach einer tiefgründigen und atmosphärischen Erzählung suchen, ist *Die Seelen von Copperdeer* unbedingt lesenswert.