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Die Zukunft ist weiblich
Sechs dystopische Welten
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Über dieses Buch
Was würdest du opfern, um zu überleben? Und was, wenn Überleben nicht genug ist?
Die Zukunft ist weiblich und sie kämpft ums Überleben.
Trümmer im All. Parallelwelten. Ein verbotener Garten. Verkaufte Erinnerungen. Das letzte Kind. Ein Tor zu dem Unmöglichen.
Sechs dystopische Geschichten, in denen Frauen gegen die Gesetze ihrer Welten rebellieren und dabei entdecken, dass der wahre Kampf nicht gegen externe Feinde geführt wird, sondern gegen das, was sie selbst zu verlieren haben.
Bewertungen
5.0
Basierend auf 5 Bewertungen
Spitzenrezensionen
L
Lila
"Interessant, kreativ, abwechslungsreich"
Alle Geschichten sind interessant geschrieben und leicht zu lesen. Im Kopf von Alia, einer Androidin zu stecken, war ein spannender Einstieg. Ich habe mich mit ihr gefragt, was passiert ist. Die zweite Geschichte handelt von der Wissenschaftlerin Lisa, die eigentlich nur ihre Erfindung testet, doch dann geht einiges schief. Elenas Geschichte widmet sich dem Gedankenexperiment des Zeitsprungs. Ich habe mich beim Lesen gefragt, ob das eine gute Idee ist. Daraus bezieht die Geschichte ihre Spannung. 'Der Marsgarten' ist eine interessante Idee. Ich kann nicht beurteilen, ob das Konzept wie beschrieben funktionieren würde, habe aber mit Daniela mitgefiebert. Die Idee von 'Zwischen zwei Sonnen' hat mir am besten gefallen. Wäre das nicht auch Stoff für ein ganzes Buch? Bei 'Das letzte Kind' habe ich mich gefragt, wie das wohl endet. Der Schluss hat mir gefallen, ich bin versöhnt.
Würde es halbe Sterne geben, hätte ich vermutlich 4,5 Sterne gegeben, denn die Androiden klingen in ihren Gedanken für mich zu menschlich. Hier hätte es mir besser gefallen, wenn der Unterschied zwischen Mensch und Maschine stärker rausgearbeitet wird. Aber 4 Sterne wäre nicht fair, denn die Geschichten haben mich unterhalten und mir Spaß gemacht. Wenn ein ganzes Buch gerade zu viel ist, ist das ein toller Teaser in dieses Genre. Insbesondere die weibliche Perspektive hat mich sehr angesprochen.
M
Miriam
"Sechs dystopische Welten"
Die sechs Geschichten sind kurz, aber sie treffen jedes Mal genau ins Mark. Jede Welt wirkt anders, jede Perspektive frisch, und trotzdem zieht sich ein gemeinsamer Kern durch alles: Stärke, Widerstandskraft und der Mut, sich gegen starre Systeme zu stellen. Ein packender, moderner Blick auf dystopische Zukunftsfragen.
A
Andres G.
"Die Zukunft ist weiblich – Mutige Kurzgeschichten"
A.T. Wolters Sammlung "Die Zukunft ist weiblich" vereint sechs stilistisch vielfältige, dystopische Kurzgeschichten. Gemeinsam ist ihnen der Fokus auf starke, weibliche Figuren, die in ausweglosen Systemen um Identität und Überleben kämpfen.
Die Ideen sind kreativ und originell, von Astronautinnen bis zum Kampf gegen Kinderverbote. Jede Geschichte wirft nachhallende Fragen auf. Obwohl die Atmosphäre düster ist, wirkt sie nie hoffnungslos, dank der lebendigen und widersprüchlichen Protagonistinnen.
Eine mutige und fesselnde Lektüre für Dystopie-Fans!
D
Dori A.
"Kreativ"
„Die Zukunft ist weiblich“ bietet sechs dystopische Kurzgeschichten, die sich stilistisch und thematisch deutlich voneinander unterscheiden – aber alle eines gemeinsam haben: starke weibliche Figuren, die in ihrer jeweiligen Welt ums Überleben, um Identität und um innere Stärke kämpfen. Die Ideen sind kreativ, mutig und teilweise sehr originell.
C
Chiara Anselmi
"Sechs starke Frauen, sechs packende Welten"
In „Die Zukunft ist weiblich“ versammelt A.T. Wolter sechs dystopische Kurzgeschichten, die eines gemeinsam haben: Frauen, die sich in ausweglosen Systemen nicht unterkriegen lassen. Mal geht es um eine Astronautin in den Trümmern einer Raumstation, mal um eine Frau, die gegen das Verbot von Kindern kämpft – jede Geschichte wirft Fragen auf, die nachhallen. Besonders gut gefallen hat mir, wie unterschiedlich die Welten sind, ohne dass sich der Stil verliert. Die Atmosphäre ist oft düster, aber nie hoffnungslos, weil die Figuren so lebendig und widersprüchlich wirken.
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