Bewertungen für Die Zukunft ist weiblich
Die Zukunft ist weiblich
Sechs dystopische Welten
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M
Miriam
17.11.2025
Sechs dystopische Welten
Die sechs Geschichten sind kurz, aber sie treffen jedes Mal genau ins Mark. Jede Welt wirkt anders, jede Perspektive frisch, und trotzdem zieht sich ein gemeinsamer Kern durch alles: Stärke, Widerstandskraft und der Mut, sich gegen starre Systeme zu stellen. Ein packender, moderner Blick auf dystopische Zukunftsfragen.
A
Andres G.
09.11.2025
Die Zukunft ist weiblich – Mutige Kurzgeschichten
A.T. Wolters Sammlung "Die Zukunft ist weiblich" vereint sechs stilistisch vielfältige, dystopische Kurzgeschichten. Gemeinsam ist ihnen der Fokus auf starke, weibliche Figuren, die in ausweglosen Systemen um Identität und Überleben kämpfen.
Die Ideen sind kreativ und originell, von Astronautinnen bis zum Kampf gegen Kinderverbote. Jede Geschichte wirft nachhallende Fragen auf. Obwohl die Atmosphäre düster ist, wirkt sie nie hoffnungslos, dank der lebendigen und widersprüchlichen Protagonistinnen.
Eine mutige und fesselnde Lektüre für Dystopie-Fans!
D
Dori A.
06.11.2025
Kreativ
„Die Zukunft ist weiblich“ bietet sechs dystopische Kurzgeschichten, die sich stilistisch und thematisch deutlich voneinander unterscheiden – aber alle eines gemeinsam haben: starke weibliche Figuren, die in ihrer jeweiligen Welt ums Überleben, um Identität und um innere Stärke kämpfen. Die Ideen sind kreativ, mutig und teilweise sehr originell.
C
Chiara Anselmi
05.11.2025
Sechs starke Frauen, sechs packende Welten
In „Die Zukunft ist weiblich“ versammelt A.T. Wolter sechs dystopische Kurzgeschichten, die eines gemeinsam haben: Frauen, die sich in ausweglosen Systemen nicht unterkriegen lassen. Mal geht es um eine Astronautin in den Trümmern einer Raumstation, mal um eine Frau, die gegen das Verbot von Kindern kämpft – jede Geschichte wirft Fragen auf, die nachhallen. Besonders gut gefallen hat mir, wie unterschiedlich die Welten sind, ohne dass sich der Stil verliert. Die Atmosphäre ist oft düster, aber nie hoffnungslos, weil die Figuren so lebendig und widersprüchlich wirken.