Bewertungen für Echte Träume

Echte Träume

Echte Träume

Teresa und Béla

Kundenrezensionen

4.7 von 5
6 Bewertungen
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Alle Bewertungen

V

Vanessa S.

01.09.2025
Mitreißender Roman mit ländlicher Atmosphäre
Der Roman über Teresa nimmt die Lesenden von der ersten Seite an mit auf eine berührende Reise. Auf der Flucht vor ihrem bedrohlichen Ex-Freund findet sie in einem idyllischen Dorf Zuflucht – und schnell auch Menschen, die sie mit Wärme und Offenheit aufnehmen. Besonders die Begegnung mit dem einfühlsamen Schriftsteller Béla verleiht der Geschichte eine romantische Tiefe, die man gerne verfolgt. Die Autorin versteht es, eine stimmungsvolle und bildhafte Atmosphäre zu erschaffen. Das Dorf mit seiner ländlichen Ruhe, aber auch mit seinen leisen Geheimnissen, wirkt lebendig und einladend. Gleichzeitig bleibt die Spannung bestehen, denn Teresas Vergangenheit lässt sie nicht los und sorgt immer wieder für unerwartete Wendungen. Besonders gelungen ist, wie nachvollziehbar die Figuren handeln. Ihre Ängste, Hoffnungen und Entscheidungen wirken authentisch, sodass man sich gut in sie hineinversetzen und mit ihnen mitfiebern kann. Die Mischung aus Romantik, Spannung und den überraschenden Momenten macht das Buch zu einem echten Pageturner. Alles in allem ist es ein schöner Sommerroman, der die Leserinnen und Leser mit seiner ländlichen Atmosphäre, den romantischen Begegnungen und der packenden Geschichte fesselt – eine ideale Lektüre für entspannte Stunden.
M

Miriam

21.08.2025
Macht Mut, dem eigenen Herzen zu folgen
Eine berührende Erzählung über Sehnsucht, innere Stärke und die Kraft, eigene Träume zu leben. Authentisch und feinfühlig geschrieben, nimmt das Buch den Leser mit auf eine emotionale Reise. Ein inspirierendes Werk, das nachhallt und Mut macht, dem eigenen Herzen zu folgen.
A

Amazon Kunde

20.08.2025
lesenswert
Nach einer belastenden Beziehung wagt Teresa einen Neuanfang in einem kleinen österreichischen Dorf, wo sie als mobile Physiotherapeutin arbeitet. Ihre Vergangenheit ist noch spürbar, doch langsam beginnt sie, wieder Vertrauen zu fassen – nicht zuletzt dank Béla, einem zurückhaltenden Schriftsteller, der auf der Burg lebt. Ohne sie zu drängen, wird er zu einem ruhigen Anker in ihrem Leben. Die Geschichte dreht sich um Verletzlichkeit, innere Heilung und die leise Kraft von Nähe. Liliane Snow erzählt zurückhaltend, aber eindringlich – mit viel Gespür für Atmosphäre, Zwischentöne und liebenswerte Figuren. Die Entwicklung von Teresa wirkt authentisch und berührt, gerade weil sie so unspektakulär und echt daherkommt. Wer Geschichten mag, die nicht laut werden müssen, um nachzuwirken, findet hier eine stille, wohltuende Perle im New-Adult-Genre.
G

Gerdes

17.08.2025
Heilung beginnt mit Vertrauen
Dieses Buch hat mich richtig gepackt! Es geht um Teresa, die nach einer toxischen Beziehung und ständiger Angst in ein kleines Dorf flieht, um neu anzufangen. Dort trifft sie auf Béla, einen ruhigen Schriftsteller, der ihr langsam zeigt, dass Vertrauen und Heilung möglich sind – ohne Druck, einfach durch seine stille Präsenz. Besonders gut gefallen hat mir, wie sensibel die Autorin Teresas Ängste und kleinen Fortschritte beschreibt. Man spürt förmlich, wie schwer es ist, alte Wunden zu öffnen, aber auch, wie befreiend es sein kann, nicht mehr allein zu sein. Die Atmosphäre des Dorfes und die langsame Annäherung der beiden haben mich total mitgenommen. Irgendwann habe ich mich gefragt: Wann habe ich das letzte Mal so sehr mit einer Figur mitgefiebert? Das Ende ist kein einfaches Happy End, sondern eines, das sich echt anfühlt – mit Mut und Unsicherheit. Wer eine Geschichte sucht, die nicht nur unterhält, sondern auch berührt, sollte hier zugreifen. Manchmal findet man gerade da Heilung, wo man sie am wenigsten erwartet.
C

Chiara Anselmi

16.08.2025
Zart, ehrlich, hoffnungsvoll
Teresa zieht nach einer miesen Beziehung in ein österreichisches Dorf und versucht als mobile Physiotherapeutin neu anzufangen. Die Angst sitzt ihr noch im Nacken, bis Béla – ein stiller Autor auf der Burg – ohne Druck, aber mit viel Feingefühl in ihr Leben tritt. Es geht um Vertrauen, alte Wunden und die Frage, ob man für sich selbst genauso kämpfen kann wie für andere. Als plötzlich auch Bélas Familie bedroht ist, wird’s spannend, ohne laut zu werden. Mir hat besonders gefallen, wie leise und nah Liliane Snow erzählt: keine großen Gesten, dafür warme Dorfmomente, viele kleine Beobachtungen und zwei Figuren, die man schnell ins Herz schließt. Ich mochte, wie Teresa Schritt für Schritt wieder Boden unter die Füße bekommt – das fühlte sich echt an, nicht kitschig. Zurück blieb das ruhige Gefühl, dass Heilung Zeit hat und Liebe manchmal in den Pausen entsteht. Wer Lust auf ein sanftes, berührendes New-Adult-Buch hat, sollte dieser Geschichte eine Chance geben.
D

Dori A.

29.08.2025
Cover passt nicht zum Inhalt
Der Inhalt des Buches klingt interessant und berührend – eine Geschichte über Heilung, Neubeginn und vorsichtige Liebe. Allerdings passt das Cover meiner Meinung nach überhaupt nicht zum Thema. Die grünen High Heels wirken eher wie aus einer Glamour- oder Modewelt und haben nichts mit dem tiefgründigen, eher ruhigen und gefühlvollen Plot rund um Teresa und Béla zu tun. Schade, denn die Story hätte ein viel stimmigeres, authentischeres Cover verdient.