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Bewertungen
4.6
Basierend auf 14 Bewertungen
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A
Advocat HH
"Ein toller Roman mit interessanter Wendung"
„Ein Cottage in Maine“ hat mir sehr gut gefallen. Da war alles dabei:von Drama, was sich zu einem Kriminalroman entwickelte und anschließend zur Liebesgeschichte wurde. Ein wirklich starkes Buch mit außergewöhnichen Ereignissen, die den Spannungsbogen lange halten.
Es lohnt sich das Buch zu lesen. Ich empfehle es gerne weiter.
A
Andres G.
"unheimliches Cottage"
Ein meisterhafter psychologischer Thriller mit dichter, unheimlicher Atmosphäre in Maine. Die Autorin spielt fesselnd mit der Wahrnehmung der Protagonistin Karen: Ist die Gefahr real oder nur Wahn? Die Spannung ist subtil, intensiv und geht unter die Haut. Großartig für Fans psychologischer Dramen, die ein überraschendes Ende lieben.
T
Tom Kreuzer
"Gefällt mir"
Die bedrohliche Stimmung, die geheimnisvollen Geräusche und die zunehmende Unsicherheit machen das Buch zu einem fesselnden Leseerlebnis. Gleichzeitig überzeugt die Geschichte durch emotionale Tiefe, da sie nicht nur eine packende Handlung erzählt, sondern auch Fragen nach Identität, Selbstbestimmung und der Macht der Vorstellungskraft aufwirft. Ein Buch, das man kaum aus der Hand legen möchte – perfekt für alle, die psychologische Spannung in einer besonderen Atmosphäre lieben.
m
moonlight
"Atmosphärischer Roman an der Küste Maines"
„Ein Cottage in Maine – Als der Winter kam“ hat mich mit seiner besonderen Stimmung begeistert. Eine Frau wagt den Neuanfang in einem kleinen Strandhaus, begleitet von der Weite des Atlantiks, dem Rauschen des Windes und neuen Begegnungen. Der Roman erzählt ruhig und bildhaft von Mut, Verlust und Selbstfindung – manchmal etwas langsam im Tempo, dafür aber sehr atmosphärisch. Ein warmes, tiefgründiges Buch für alle, die Geschichten vom Aufbrechen und Ankommen lieben.
S
Sonja Barbara Oshege
"Atmosphärisch, psychologisch dicht und fesselnd"
Dieses Buch hat mich von der ersten Seite an gepackt. Christine Brendle versteht es meisterhaft, eine winterlich-beklemmende Atmosphäre in Maine zu zeichnen, die man förmlich spürt: das einsame Holzhaus, das Rauschen des Meeres, die Stille, die manchmal unheimlich laut wirkt.
Besonders spannend fand ich das Spiel zwischen Realität und Fantasie. Die Protagonistin Karen verliert sich zunehmend in ihrem eigenen Roman, und als Leserin fragt man sich unentwegt: Was ist wirklich, was nur Einbildung? Diese psychologische Spannung ist subtil, aber äußerst intensiv – genau das, was einen guten Thriller ausmacht.
Der Schreibstil ist klar, einfühlsam und atmosphärisch dicht. Kein reißerisches Tempo, sondern eine stille Intensität, die langsam unter die Haut geht und lange nachhallt. Der Schluss hat mich überrascht und mir einen richtigen Schauer beschert.
Fazit: Ein ruhiger, psychologisch vielschichtiger Spannungsroman mit literarischem Tiefgang. Für alle, die Bücher mögen, die nicht nur Spannung erzeugen, sondern auch innere Prozesse sichtbar machen. Eine absolute Empfehlung für lange Leseabende!
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