Bewertungen für Ein Cottage in Maine
Ein Cottage in Maine
Als der Winter kam
Kundenrezensionen
14 Bewertungen
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Alle Bewertungen
A
Advocat HH
31.10.2025
Ein toller Roman mit interessanter Wendung
„Ein Cottage in Maine“ hat mir sehr gut gefallen. Da war alles dabei:von Drama, was sich zu einem Kriminalroman entwickelte und anschließend zur Liebesgeschichte wurde. Ein wirklich starkes Buch mit außergewöhnichen Ereignissen, die den Spannungsbogen lange halten.
Es lohnt sich das Buch zu lesen. Ich empfehle es gerne weiter.
A
Andres G.
28.10.2025
unheimliches Cottage
Ein meisterhafter psychologischer Thriller mit dichter, unheimlicher Atmosphäre in Maine. Die Autorin spielt fesselnd mit der Wahrnehmung der Protagonistin Karen: Ist die Gefahr real oder nur Wahn? Die Spannung ist subtil, intensiv und geht unter die Haut. Großartig für Fans psychologischer Dramen, die ein überraschendes Ende lieben.
T
Tom Kreuzer
21.09.2025
Gefällt mir
Die bedrohliche Stimmung, die geheimnisvollen Geräusche und die zunehmende Unsicherheit machen das Buch zu einem fesselnden Leseerlebnis. Gleichzeitig überzeugt die Geschichte durch emotionale Tiefe, da sie nicht nur eine packende Handlung erzählt, sondern auch Fragen nach Identität, Selbstbestimmung und der Macht der Vorstellungskraft aufwirft. Ein Buch, das man kaum aus der Hand legen möchte – perfekt für alle, die psychologische Spannung in einer besonderen Atmosphäre lieben.
S
Sonja Barbara Oshege
28.08.2025
Atmosphärisch, psychologisch dicht und fesselnd
Dieses Buch hat mich von der ersten Seite an gepackt. Christine Brendle versteht es meisterhaft, eine winterlich-beklemmende Atmosphäre in Maine zu zeichnen, die man förmlich spürt: das einsame Holzhaus, das Rauschen des Meeres, die Stille, die manchmal unheimlich laut wirkt.
Besonders spannend fand ich das Spiel zwischen Realität und Fantasie. Die Protagonistin Karen verliert sich zunehmend in ihrem eigenen Roman, und als Leserin fragt man sich unentwegt: Was ist wirklich, was nur Einbildung? Diese psychologische Spannung ist subtil, aber äußerst intensiv – genau das, was einen guten Thriller ausmacht.
Der Schreibstil ist klar, einfühlsam und atmosphärisch dicht. Kein reißerisches Tempo, sondern eine stille Intensität, die langsam unter die Haut geht und lange nachhallt. Der Schluss hat mich überrascht und mir einen richtigen Schauer beschert.
Fazit: Ein ruhiger, psychologisch vielschichtiger Spannungsroman mit literarischem Tiefgang. Für alle, die Bücher mögen, die nicht nur Spannung erzeugen, sondern auch innere Prozesse sichtbar machen. Eine absolute Empfehlung für lange Leseabende!
A
Asmodina String
21.08.2025
Ein Alptraum in Maine – psychologisch dicht und unheimlich fesselnd
Ich habe dieses Buch verschlungen und konnte es nicht mehr aus der Hand legen. Die Autorin schafft es meisterhaft, von Anfang an eine unheimliche und dichte Atmosphäre zu erzeugen. Man fühlt sich sofort in die Protagonistin Karen hinein, die in der Einsamkeit eines abgelegenen Holzhauses in Maine Zuflucht sucht. Doch die erwartete Ruhe wird schnell von diffusen Ängsten und unerklärlichen Vorkommnissen abgelöst.
Was die Geschichte so fesselnd macht, ist das Spiel zwischen Realität und Wahn. Karen verliert die Kontrolle über ihren eigenen Roman, die Figuren verselbständigen sich, und man fragt sich die ganze Zeit, ob die Gefahr real ist oder nur ein Gespinst ihrer Fantasie. Das Buch lebt von dieser psychologischen Spannung und der Frage, wie viel man der eigenen Wahrnehmung trauen kann. Das Ende hat mich wirklich überrascht und einen kalten Schauer über den Rücken laufen lassen.
Für alle, die atmosphärische Thriller und psychologische Dramen mögen, ist "Ein Cottage in Maine" eine absolute Empfehlung. Es ist das perfekte Buch für einen verregneten Abend, wenn man sich in eine Geschichte fallen lassen möchte, die einen bis zur letzten Seite in Atem hält.
C
Chiara Anselmi
09.08.2025
Kalte See, warme Seiten
Dieses Buch hat mich still gemacht. Karen zieht in ein Holzhaus am Meer, um endlich frei zu sein – und merkt, wie laut die Stille sein kann. Der Winter in Maine kriecht in jede Ritze, auch in den Kopf. Man hört fast das Eis arbeiten, man spürt das Salz in der Luft. Nach und nach verrutscht alles: die Geschichte, die sie schreibt, und das, was wirklich ist. Stimmen, Schritte, dieses Klopfen – ich habe beim Lesen den Atem angehalten.
Mir gefiel, wie unaufgeregt erzählt wird. Keine großen Knalleffekte, sondern ein Druck, der langsam wächst. Karen ist kein Held, sondern ein Mensch, der zweifelt. Gerade das macht sie nahbar. Ich habe mitgerätselt, ob die Gefahr echt ist oder nur Schatten. Und als dann das Verbrechen passiert, war ich schon so drin, dass ich die Seite nicht mehr loslassen konnte. Ein stiller, kalter Roman, der lange nachhallt.
R
Ramona Kurth
06.08.2025
Spannend geschrieben und auf alle Fälle lesenswert
Ein atmosphärisch dichter Roman über Einsamkeit, Kreativität und die feine Grenze zwischen Fantasie und Realität. Ein Cottage in Maine zieht die Leser mit psychologischer Spannung in den Bann – ein Buch, das unter die Haut geht. Christine Brendle schreibt vielschichtig und intelligent, mit einem feinen Gespür für innere Konflikte. Ein empfehlenswerter Roman für alle, die literarischen Tiefgang mit Gänsehautmomenten lieben – nicht nur für Frauen!
J
J. B.
27.07.2025
Ein ruhiger, psychologisch dichter Spannungsroman
Ein ruhiger, psychologisch dichter Spannungsroman, der sich langsam, aber intensiv entfaltet. Die winterliche Einsamkeit in Maine ist nicht nur Kulisse, sondern spürbar Teil der Atmosphäre – kühl, zurückgezogen und unterschwellig bedrohlich.
Die Entwicklung der Hauptfigur fand ich glaubwürdig, besonders wie sich Realität und Fiktion zunehmend vermischen. Man bleibt als Leser lange im Unklaren, was tatsächlich passiert und was sich nur in Karens Kopf abspielt – genau das macht den Reiz aus.
Spannung entsteht hier nicht durch Action oder viele Wendungen, sondern durch ein stetig wachsendes Gefühl von Unbehagen. Wer psychologische Tiefe schätzt und nicht auf vordergründige Effekte aus ist, wird dieses Buch wahrscheinlich sehr zu schätzen wissen.
M
MR
10.07.2025
Einfühlsam, atmosphärisch und authentisch – eine berührende Auszeit in Worte gefasst
„Ein Cottage in Maine – Als der Winter kam“ ist ein wunderbar leises, aber zutiefst bewegendes Buch über Aufbruch, Selbstfindung und die Kraft des Neuanfangs. Christine Brendle erzählt mit viel Gefühl und einem wachen Blick für innere Prozesse die Geschichte von Karen, die sich aus einer festgefahrenen Beziehung löst und in einem abgelegenen Haus an der Küste Maines nicht nur ihre Schreibstimme, sondern auch sich selbst wiederfindet.
Was mich besonders berührt hat, ist die psychologische Tiefe der Figuren und die Atmosphäre, die beinahe greifbar wird: das raue Meer, die Einsamkeit, das Holzhaus im Sturm – all das schafft einen perfekten Rahmen für eine stille, aber kraftvolle Transformation. Die Autorin beschreibt mit feinem Gespür die Gedankenwelt einer Frau, die sich zwischen alten Bindungen, neuen Gefühlen und kreativen Zweifeln zurechtfinden muss.
Wer Bücher liebt, in denen Emotionen nicht laut herausposaunt, sondern mit leisen Tönen und klugen Zwischentönen vermittelt werden, wird hier vollkommen auf seine Kosten kommen. Es ist ein Roman für Menschen, die sich selbst schon einmal zwischen zwei Lebensentwürfen wiedergefunden haben – oder einfach für alle, die sich nach einem authentischen, gut geschriebenen Roman sehnen, der nachhallt.
Fazit: Ein literarischer Rückzugsort – berührend, klug und wunderschön erzählt. Ich habe jede Seite genossen!
G
Gerdes
03.07.2025
Wow, das war gut!
Ich hab das Buch gestern Abend angefangen und durchgelesen - konnte nicht aufhören! Karen flüchtet sich in ein kleines Häuschen in Maine, um endlich ihr Buch zu schreiben. Aber dann wird's richtig unheimlich.
Ehrlich gesagt hatte ich beim Lesen selbst Gänsehaut! Diese Winterstimmung, die Einsamkeit - das hat der Autor super eingefangen. Man sitzt praktisch mit Karen in diesem kalten Haus und hört auch diese seltsamen Geräusche. Ich hab mich die ganze Zeit gefragt: Bildet sie sich das alles nur ein oder ist da wirklich was?
Karen verliert langsam den Überblick zwischen ihrer Geschichte und der Realität. Das wird richtig spannend! Man weiß nie, was jetzt echt ist und was nicht. Und das Ende - damit hab ich echt nicht gerechnet!
Kann ich nur empfehlen, besonders wenn man Thriller mag. Perfekt für einen verregneten Abend!