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Endlich ich Endlich ich

Endlich ich

ADHS verstehen, annehmen, nutzen

Über dieses Buch

Endlich ich – ADHS verstehen, annehmen, nutzen
Ein praktischer Begleiter für mehr Klarheit, Stärkung der Selbstfürsorge, die Entfaltung des eigenen Potenzials
Viele Erwachsene erhalten erst spät im Leben die Diagnose ADHS – und bleiben danach oft mit offenen Fragen zurück: Was bedeutet das für mich? Wie gehe ich im Alltag damit um? Und wie finde ich endlich einen Weg, der zu mir passt?
„Endlich ich“ ist mehr als ein Buch über ADHS – es ist eine Einladung, sich selbst neu zu entdecken.
Mira Liev erklärt fundiert und alltagsnah, wie ADHS bei Erwachsenen wirklich aussieht – jenseits der Klischees. Sie verbindet neueste wissenschaftliche Erkenntnisse mit lebensnahen Impulsen und zeigt, wie Sie Ihre Besonderheiten verstehen, annehmen und für sich nutzen können.
✔️ ADHS bei Erwachsenen begreifen – von Symptomen über neurologische Hintergründe bis zu typischen Alltagsproblemen
✔️ Sich selbst besser verstehen – mit Reflexionsfragen, Perspektivwechseln und konkreten Beispielen
✔️ Den Alltag neu gestalten – mit Strategien für Zeitmanagement, Reizschutz, Beziehungen und Beruf
✔️ Späte Diagnose als Chance begreifen – für mehr Selbstfürsorge, Klarheit und Lebensqualität
Dieses Buch richtet sich an alle, die sich nach einer späten ADHS-Diagnose neu orientieren wollen – empathisch geschrieben, wissenschaftlich fundiert und voller praktischer Unterstützung. Ob Betroffene, Angehörige oder Fachpersonen: „Endlich ich“ bietet eine kluge und ermutigende Begleitung auf dem Weg zu einem Leben mit mehr Selbstannahme und innerer Klarheit.

Bewertungen

4.7

Basierend auf 12 Bewertungen

Neueste Bewertungen

C

Chiara Anselmi

"Ein Buch, das hilft"
„Endlich ich“ von Mira Liev ist ein wunderbarer Ratgeber für alle, die mit einer späten ADHS-Diagnose hadern oder einfach mehr über sich selbst erfahren wollen. Die Autorin erklärt ADHS bei Erwachsenen so klar und einfühlsam, dass man sich sofort verstanden fühlt. Besonders gut gefallen mir die praktischen Tipps für den Alltag – von Zeitmanagement bis zu Beziehungen – und die vielen Reflexionsfragen, die zum Nachdenken anregen. Das Buch hat mir geholfen, meine eigenen Muster besser zu verstehen, ohne mich zu verurteilen.
G

Gerdes

"Einfach verständlich und wohltuend ehrlich"
Dieses Buch hat mir richtig gutgetan. Es dreht sich um ADHS im Erwachsenenalter und erklärt sehr anschaulich, wie sich die Symptome zeigen können, woher viele Schwierigkeiten im Alltag kommen und – das fand ich besonders wichtig – wie man damit konstruktiv umgehen kann. Mira Liev schreibt so, dass man alles ohne Mühe versteht, ohne Fachchinesisch oder erhobenen Zeigefinger. Beim Lesen hatte ich das Gefühl, endlich ein Stück klarer zu sehen. Besonders die Reflexionsfragen haben mir geholfen, mich selbst besser einzuordnen.
L

Linda Bauer

"Hilfreich "
Ein sehr hilfreiches und verständlich geschriebenes Buch. Die Autorin erklärt ADHS bei Erwachsenen klar, einfühlsam und ohne Fachchinesisch. Es gibt viele praktische Tipps, aber auch viel Raum für Selbstreflexion. Man fühlt sich verstanden und nicht mehr allein. Absolut empfehlenswert für alle, die mehr über ADHS erfahren oder sich selbst besser verstehen wollen.
C

Canopus

"Verständlich, hilfreich und praxisnah"
Das Buch bietet einen klaren Überblick über ADHS im Erwachsenenalter – von Symptomen und Diagnose bis hin zu praktischen Alltagshilfen. Besonders gelungen ist die Mischung aus wissenschaftlichen Grundlagen und umsetzbaren Tipps, die ohne Druck oder starre Vorgaben auskommen. Statt Defizite zu betonen, stärkt es das Verständnis für die eigenen Stärken. Eine empfehlenswerte Lektüre für Betroffene und Angehörige.
S

Schnuffel

"ADHS im Copy-&-Paste-Modus"
ADHS. Ein Thema, das nach Aufmerksamkeit schreit und endlich auch bekommt. Spannend also, hier ein Buch in der Hand zu halten, das genau dieses Chaos zwischen Reizüberflutung und Gesellschaftsnorm sezieren will. Und ja: interessante Thematik. Nur – schon beim Inhaltsverzeichnis hatte ich das Gefühl, es klappt sich wie ein nasser Zementsack über mir zusammen. Ich musste erstmal wieder atmen. Dann der Moment: „Dieses Buch wurde mit Chat GPT erstellt.“ Immerhin ehrlich. Ein Geständnis am Anfang. Aber es klingt ein bisschen so, als hätte jemand die Handbremse gezogen und gleichzeitig aufs Gas gedrückt. Gut: Das Buch macht deutlich, dass ADHS nicht das Problem ist. Sondern die Frage, wie wenig Raum es bisher im Betriebssystem unserer Gesellschaft hatte. Schön, dass hier nicht nur das Zappelphilipp-Klischee abgespult wird – das wusste ich vorher schon, aber okay. Ein Absatz bleibt hängen, weil er die unsichtbare emotionale Eskalation präzise beschreibt: „Diese emotionale Wucht ist oft unsichtbar. Du lächelst – aber innerlich brodelt es. Du stimmst zu – aber eigentlich bricht gerade eine Welle aus Gedanken über dich herein …“ Das trifft. Das funktioniert. Aber dann wieder: Dinge verlegen, Namen vergessen – das tun auch Menschen ohne Diagnose. Die Banalität holt mich raus. Schön immerhin: Es gibt nicht nur die übliche Mann-Frau-Schablone, sondern auch Erwähnungen von trans-binären Identitäten. Das öffnet den Blick. Pluspunkt. Auch die neurologischen Hintergründe, nett angerissen. Aber spätestens bei „Selbstreflexion“ verlässt mich das Buch. Da ist kein Raum mehr für das Individuum, sondern nur ein Spiegel, der mich nicht anschaut. Am Ende bleibt: Nichts wirklich Neues. Alles auch so bei Google oder Chat GPT nachzulesen. Für ein Buch – zu wenig. Drei Sterne. Für Thema und ein paar gelungene Sätze. Aber nicht für die Verpackung.