Ich war erst unsicher, weil ich nicht der größte Fantasy-Leser bin, aber die Geschichte hat mich wirklich gepackt. Die Mischung aus Feenwelt, Humor und diesem „versehentlich verflucht“ Chaos wirkt überraschend frisch. Diona ist eine sympathische Figur ein bisschen überfordert, ein bisschen stur, aber genau das macht sie so menschlich. Die Idee mit dem Feenreich und dem verfluchten Prinzen fand ich richtig schön umgesetzt, ohne künstlich oder überladen zu wirken. Man liest sich da sehr schnell rein.Ein leichter, magischer Roman, der einfach Spaß beim lesen.

Ein ganz toller Fantasy Roman. Ich war sofort in Dionas Welt gefangen, denn der Autorin gelang es, diesen humorvoll, spannend und mit viel Herz zu erzählen. Diese Mischung aus Feenreich, Fluch und Romantik, die man als Frau immer gern dabei hat, ist einfach gelungen. Auch schön, dass Diona keine perfekte Heldin ist, sondern für mich echt und greifbar wirkte. Ein tolles Buch und eine absolute Leseempfehlung von mir.

Mir hat das Buch super gefallen. Mit Diona konnte ich mich gut identifzieren, was mich natürlich noch mal viel tiefer in die Geschichte gezogen hat. Ihre Welt ist so bunt beschrieben. Ich hab sie regelrecht vor mir gesehen und tue es immer noch. Spannend, faszinierend und zauberhaft. Wäre cool, wenn es eine Fortsetzung geben könnte.

„Fantary – Versehentlich verflucht“ hat mich sofort in seinen Bann gezogen. Diona ist keine makellose Heldin, sondern eine junge Frau mit Zweifeln, Ängsten und einer großen Portion Herz. Gerade das macht sie so nahbar – man fühlt mit ihr, wenn sie plötzlich erfährt, dass sie halb Fee ist, und in eine Welt voller Intrigen, Gefahren und unerwarteter Gefühle hineingestoßen wird. Die Geschichte überrascht mit einer ungewöhnlichen Mischung aus Magie, düsteren Momenten, Humor und zarten romantischen Funken. Besonders schön fand ich, dass es nicht nur um Abenteuer geht, sondern auch um die Frage, wie man seinen Platz findet, ohne sich selbst zu verlieren. Für mich war es eine fesselnde und gleichzeitig berührende Lektüre – ein Buch, das man nicht einfach zuklappt, sondern noch nachklingen lässt.

Fantary – Versehentlich verflucht hat mich direkt in eine Welt voller Magie, Intrigen und ungewöhnlicher Liebeswirrungen gezogen. Die Idee, eine halbe Fee zu sein und gleichzeitig in einer Art magischem Dating-Wettbewerb zu landen, ist herrlich originell. Diona ist eine Protagonistin, mit der man mitfühlt, weil sie nicht die strahlende Heldin sein will, sondern eher zufällig in dieses Abenteuer stolpert. Besonders gefallen hat mir, dass das Feenreich nicht nur glitzernd und romantisch, sondern auch düster und gefährlich gezeichnet wird. Der Mix aus Spannung, Humor und Romantik hält die Geschichte lebendig, ohne kitschig zu werden. Die Dialoge sind spritzig und oft überraschend.

Fantary – Versehentlich verflucht hat mich sofort gepackt. Diona stolpert nicht als Heldin los, sie zweifelt, macht Fehler, hat Humor – und genau das macht sie greifbar. Als sie erfährt, halb Fee zu sein, kippt ihre Welt, und dieses Gefühl kommt klar rüber. Das Feenreich wirkt bunt und zugleich gefährlich; hinter jedem Glitzer steckt Schatten. Besonders mochte ich den Twist mit dem „Feen Bachelor“: viel Druck, flotte Dialoge, zarte Funken, aber auch echte Risiken. Die innere Stimme – „Ich will niemandem wehtun“ – zieht sich wie ein roter Faden durch alles. Der Stil liest sich leicht, ohne leer zu wirken, die Kapitel enden oft an Stellen, die zum Weiterlesen zwingen. Kleine romantische Momente, bissige Nebenfiguren, ein Fluch, der nicht nur böse ist, sondern auch etwas über Verantwortung sagt. Für alle, die Magie mögen, aber Herz und Zweifel nicht missen wollen.

Dieses Buch hat mich sofort gepackt. Diona wirkt so echt mit ihren Zweifeln und ihrem großen Herzen. Als sie erfährt, dass sie halb Fee ist, fühlt man ihre Angst und Neugier in jeder Zeile. Der Sprung durchs Portal ins Feenreich liest sich wie ein Ritt – schnell, bunt, manchmal düster. Besonders mochte ich den verfluchten Prinzen und das seltsame „Feen-Bachelor“-Spiel: Romantik, Sticheleien, kleine Funken Magie, dazu eine Prise Humor. Die Welt ist klar beschrieben, ohne lange Erklärungen, und die Dialoge klingen lebendig. Hinter all dem Glitzer steckt eine Frage, die bleibt: Was ist echte Stärke, wenn man niemandem wehtun will? Diona sucht ihren Platz, macht Fehler, steht wieder auf – genau das macht sie so nahbar.

Die Geschichte von Diona hat mir sehr gut gefallen. Sie ist das, was ich von einer Feen-Geschichte erwarte, magisch, verträumt, atmosphärisch. Die Geschichte plätschert dahin wie ein ruhiger Bach, man hetzt nicht mit wildem Herzklopfen von einer Seite zur nächsten, sondern kann gemächlich eintauchen und der Realität entfliehen. Trotz des eher ruhigen Erzähltempos fehlt es nicht an Handlung. Es ist weder langatmig noch zäh, sondern eben mehr Märchen als Action. So wie es bei einer Feengeschichte sein soll. Was ich persnlich etwas schade fand, ist, dass die Geschichte nach dem ersten Kapitel über Dionas Mutter, das noch im klassischen Stil geschrieben ist, aus der Ich-Perspektive im Präsens erzählt wird. Das findet man zwar bei jungen Autoren immer öfter, ich persönlich mag es aber nicht so sehr, da ich mich auf diese Weise einfach nicht so gut in eine Geschichte hineinversetzen kann. Trotzdem habe ich oft herzlich gelacht, es fehlt nicht an Humor und die Gefühle kommen auch nicht zu kurz. Dioans Reise, ihr Wandlung zur "echten" Fee kann man wunderbar nachvollziehen, der Schreibstil ist flüssig und bildhaft, ohne überladen zu wirken. Eigentlich hätte ich gerne volle 5 Sterne gegeben. Aber da es bisher scheinbar noch kein Lektorat bzw. Korrektorat gegeben hat, wäre das nicht fair anderen Autoren gegenüber, denn es gibt schon ein paar Rechtschreibfehler und andere Kleinigkeiten. Daher kann ich leider nur 4 Sterne vergeben, aber sollte noch eine Überarbeitung erfolgen, werde ich meine Bewertung gerne anpassen.

Im Prinzip enthält dieses Buch zwei Aspekte, die ich eigentlich bei Büchern nicht sehr schätze: zum einen die Feenwelt, die oft zu kitschig dargestellt wird, zum anderen das Thema, dass ein Mädchen aus unserer heutigen Realität in eine Fantasywelt gezogen wird. Die Autorin schafft es jedoch in diesem Buch beide Welten stimmig miteinander zu vermischen, wobei jedoch klar ist, dass ein Menschenmädchen in einer Feenwelt hin und wieder auf Widerstände stößt, selbst wenn sie eine Halbfee ist. Insgesamt hat mir die Geschichte gut gefallen, der Schreibstil ist flüssig und die Wendungen und Twist nicht allzu vorhersehbar. Mit einer Länge von 242 Seiten ist die Geschichte nicht besonders lang. Hier hätte ich mir mehr Detailreichtum gewünscht.

Ein fantastisches Debüt punktet mit einem kreativen Worldbuilding, einer feinfühlig erzählten Handlung und einer starken Protagonistin. Die Geschichte entfaltet sich angenehm langsam, was dem emotionalen Aufbau zugutekommt, könnte jedoch für ungeduldige Leser anfangs etwas langatmig wirken. Sprachlich ist das Buch sehr bildhaft und atmosphärisch dicht geschrieben. Die Wendungen sind nicht vorhersehbar, was für Spannung sorgt. Wer Fantasy liebt, die mehr auf Emotionen und Charakterentwicklung setzt, wird hier voll auf seine Kosten kommen!