Bewertungen für Grenze Null
Grenze Null
Thriller
Kundenrezensionen
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Alle Bewertungen
C
Christian H.
06.11.2025
Schöner Thriller
Eine verschwundene Leiche, eine Detektivin am Anfang ihrer Karriere – und eine Spur, die tief in eine Welt führt, in der der Tod nur noch ein technisches Problem ist.
Als der Bestatter Gustav Schulze verzweifelt um Hilfe bittet, ahnt Karla Nowak nicht, dass ihr erster Fall sie an ihre Grenzen bringen wird. Gemeinsam mit ihrem Mann Stefan, Kriminalhauptkommissar in Kassel, folgt sie einem Rätsel, das sie von dunklen Kellern bis in die glänzenden Labore der Medizin führt.
Hinter der Fassade seriöser Wissenschaft stößt sie auf Professor Geerd Mayer, einen Mann mit einer gefährlichen Vision: der Überwindung des Todes. Zwischen Wahrheit und Wahnsinn verschwimmen die Linien – und Karla merkt bald, dass sie selbst Teil eines Spiels geworden ist, das längst begonnen hat.
Peer King verbindet klassische Krimispannung mit modernen Themen wie Bioethik, Wissenschaft und Schuld. Grenze Null ist ein atmosphärischer Thriller voller Tempo, Emotion und düsterer Faszination – ein Roman über die Frage, was geschieht, wenn Menschen beschließen, dass der Tod verhandelbar ist.
L
Linda Bauer
28.10.2025
Spannend
Ich fand das Buch spannend und atmosphärisch dicht. Die Mischung aus Krimi und Mystery hat mir gut gefallen, besonders die starken Bilder und die düstere Stimmung. Manchmal war es mir aber etwas zu detailreich beschrieben, sodass der Lesefluss ein wenig stockte. Trotzdem eine fesselnde Geschichte mit interessanten Figuren – ich wollte wissen, wie es weitergeht.
R
Reiner
24.10.2025
packender und kurzweiliger Thriller
Grenze Null ist ein packender Thriller, der an "Der stille Hass" vom selben Autor anknüpft. Abgesehen von den handelnden Personen wird die Verbindung aber erst im Laufe der durchweg spannenden Story klar.
Von einem zu Beginn eher belächelten und skurrilen Fall wird dieser durch unerwartete Wendungen und eine wahnhafte Idee recht schnell hochexplosiv.
R
RUP
19.10.2025
Ein atemloser Wissenschaftsthriller
Privatdetektivin Karla Nowak wird mit einem mysteriösen Leichendiebstahl beauftragt. Die Spur führt zu Professor Mayer, einem obsessiven Pathologen, dessen Ziel es ist, den Tod durch Kryonik zu besiegen – die "Grenze Null".
Schuld, Wissenschaft und Obsession verschmelzen zu einem Kampf, der in einem explosiven Showdown endet.
Ein hochspannender, psychologisch dichter Thriller, der keine Gnade kennt und Sie bis zur letzten Seite fesselt.
L
LF
13.10.2025
Spannender Thriller mit Atmosphäre
Das Buch ist spannend und gut geschrieben. Die Handlung zieht einen schnell hinein, und die Figuren wirken glaubwürdig. Besonders die düstere Stimmung und die detailreichen Szenen sind stark. Insgesamt ein wirklich fesselnder Thriller. Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar erhalten und empfehle es gerne weiter.
M
Mirco Deflorin
11.10.2025
Zwischen Leben und Tod: Ein fesselnder Tech-Noir-Thriller über Hybris, Liebe und Kryonik
Peer Kings „Grenze Null“ ist ein rasantes, düsteres Thriller‑Mosaik an der Schnittstelle von Polizeiarbeit, Privatdetektei und biomedizinischer Grenzforschung. Die Story verwebt eine verschwundene Leiche, eine Entführung und eine geheime Kryo‑Anlage in den Schweizer Alpen zu einem Sog, der stetig an Tempo gewinnt. Besonders stark ist das Buch, wenn es seine Figuren aufeinanderprallen lässt: Karla Nowak als entschlossene, verletzliche Ermittlerin; Schubert, zwischen Pflicht und persönlichem Risiko; und die ambivalente Antagonistin Silke, deren Trauer in Fanatismus kippt. Professor Mayer verkörpert den kalten Hybris‑Forscher überzeugend.
Die Atmosphäre sitzt: verlassene Hallen, surrende OP‑Geräte, nächtliche Verfolgungen – filmisch und detailreich. Positiv fällt auch das Glossar auf, das die (teils visionären) Kryo‑Begriffe erdet. Kleinere Längen entstehen durch wiederholte Lagebesprechungen, doch der Plot zieht die Schraube zuverlässig an, bis zum explosiven Showdown und einem Epilog, der die Tür für mehr öffnet.
Fazit: Ein intelligenter, gut recherchierter Tech‑Noir‑Thriller mit starker Figurenzeichnung und hohem Suchtfaktor. Empfehlenswert für Leserinnen und Leser von Fitzek bis Crichton – alle, die moralische Grauzonen der Wissenschaft lieben, kommen hier auf ihre Kosten.
D
Dominik_G.
09.10.2025
Spannend, düster und fesselnd bis zur letzten Seite
Grenze Null hat mich richtig überrascht – im positiven Sinn! Der Einstieg ist sofort atmosphärisch: verlassene Fabrikhalle, düstere Stimmung, geheimnisvolle Figuren – man spürt direkt, dass hier etwas Größeres im Hintergrund brodelt.
Die Geschichte zieht einen von Anfang an hinein, weil sie Krimi, Thriller und Mystery auf kluge Weise verbindet. Es geht nicht nur um einen einfachen Mordfall, sondern um menschliche Abgründe, Wissenschaft, Macht und moralische Grenzen. Besonders gut gefällt mir, dass die Figuren – allen voran Karla und Stefan – authentisch und vielschichtig wirken. Sie sind keine überzogenen Helden, sondern echte Menschen mit Zweifeln, Gefühlen und Beziehungen, was den Roman glaubwürdig und emotional macht.
Der Schreibstil ist flüssig, bildhaft und manchmal fast filmisch – man sieht jede Szene vor sich. Gerade die Rückblenden und Perspektivwechsel geben der Geschichte Tiefe und machen Lust, weiterzulesen.
Was das Buch besonders stark macht: Es bleibt durchgehend spannend, hat keine Längen, und die Handlung steigert sich konsequent bis zu einem intensiven Finale.
Fazit: Ein hochwertiger, moderner Thriller mit Atmosphäre, Charakter und Nachhall. Für alle, die gern tief in eine Geschichte eintauchen, bei der man Seite für Seite mitfiebert.
J
Julia
02.10.2025
Liebevoll gestaltet
Das Buch ist liebevoll gestaltet und hat mir gut gefallen. Es ist eine kleine Mischung aus Achtsamkeitsübungen und Rezepten für die schöne, aber auch stressige Weihnachtszeit.
Freue mich schon darauf, einige der Rezepte auszuprobieren um hoffentlich etwas stressfreier in die Feiertage starten zu können.
A
Advocat HH
01.10.2025
SEhr interessantes Buch voller Spannung
„Grenze Null“ hat mich sofort gepackt: Eine verschwundene Leiche aus dem Bestattungsinstitut – schlicht, aber maximal unheimlich – und Karla Nowak, die mit feinem Gespür für Zwischentöne tiefer gräbt, als gut für sie ist. Peer King hält das Tempo hoch, ohne in billige Schocks zu flüchten; die Spannung entsteht aus Psychologie, Schuld und den Rissen in den Figuren. Besonders mochte ich, wie alte Wunden und neue Wahrheiten ineinandergreifen und Karla trotzdem klar, verletzlich und glaubwürdig bleibt. Ein düsterer, kluger Thriller, der nachhallt und einen ein Stück weit über die Grenze zwischen Leben und Tod nachdenken lässt.
C
Chiara Anselmi
30.09.2025
Spannend, atmosphärisch und überraschend
„Grenze Null“ startet mit einer ungewöhnlichen Idee: Eine Leiche verschwindet aus dem Bestattungsinstitut – und Privatdetektivin Karla Nowak soll herausfinden, was dahinter steckt. Klingt erstmal seltsam, entwickelt sich aber schnell zu einem vielschichtigen Fall, bei dem mehr auf dem Spiel steht, als man anfangs denkt.
Mir hat besonders gefallen, wie lebendig Karla beschrieben ist: glaubwürdig, clever, aber auch mit Ecken und Zweifeln.