Bewertungen für Ich bin nicht falsch - Homophobie in der Schule - LGBTQ

Ich bin nicht falsch - Homophobie in der Schule - LGBTQ

Ich bin nicht falsch - Homophobie in der Schule - LGBTQ

ehrliche Geschichte über das Schwulsein, die erste Liebe und den Mut, man selbst zu sein (Stimmen, ... und Menschlichkeit - Mobbing in der Schule)

Kundenrezensionen

4.5 von 5
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Alle Bewertungen

A

AmazonKunde

08.09.2025
🌈 Ehrlich. Berührend. Und verdammt wichtig. 💔➡️❤️
„Ich bin nicht falsch“ ist kein Buch, das man einfach so nebenbei liest – es ist eine Geschichte, die bleibt. André Oerther und Jaqueline Rietz erzählen mit schonungsloser Ehrlichkeit vom Schwulsein, von erster Liebe, Ausgrenzung, Mobbing und dem Mut, trotz allem zu sich selbst zu stehen. Ja, es tut weh. Ja, man wird wütend. Und ja – man lacht trotzdem zwischendurch. Denn trotz aller Schwere hat das Buch auch Hoffnung, Wärme und genau den Humor, den man manchmal braucht, wenn alles zu viel wird. Ein bisschen wie eine Umarmung mit Worten – roh, echt, wichtig. Für Jugendliche, Eltern, Lehrkräfte – und eigentlich alle Menschen mit Herz. Denn dieses Buch ist nicht nur eine Geschichte über Homophobie in der Schule. Es ist ein Weckruf für mehr Menschlichkeit – und eine Erinnerung daran, dass niemand falsch ist, nur weil er anders ist. 💪🏽🌈 Fazit: Sollte Pflichtlektüre sein – am besten gleich mit Taschentüchern und offenen Herzen lesen. Dafür gibt es auch volle 5 Sterne!!
M

Mandu Gabriel

04.09.2025
Ehrlich, sensibel und wichtig – aber etwas langatmig
„Ich bin nicht falsch“ erzählt sehr einfühlsam von Selbstfindung, erster Liebe und dem Mut, zu sich zu stehen – gerade in einer Umgebung voller Vorurteile. Die Figuren wirken authentisch, die Botschaft ist stark und bewegend. An manchen Stellen hätte ich mir jedoch etwas mehr Tempo gewünscht, da sich die Handlung gelegentlich zieht. Trotzdem sehr lesenswert!