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Ich bin nicht falsch - Homophobie in der Schule - LGBTQ Ich bin nicht falsch - Homophobie in der Schule - LGBTQ

Ich bin nicht falsch - Homophobie in der Schule - LGBTQ

ehrliche Geschichte über das Schwulsein, die erste Liebe und den Mut, man selbst zu sein (Stimmen, ... und Menschlichkeit - Mobbing in der Schule)

Über dieses Buch

Ich bin nicht falsch
Ein einfühlsames Jugendbuch über erste Liebe, Selbstfindung und das mutige Bekenntnis zur eigenen Wahrheit.

Tarek ist 14 und spürt, dass sich in ihm etwas verändert. Es ist kein klarer Gedanke, kein Wort, das man leicht aussprechen könnte – sondern ein Gefühl, das immer stärker wird. Ein Gefühl für David. Für einen Jungen.

Was passiert, wenn man sich verliebt, aber Angst hat, es jemandem zu sagen?
Wenn man schweigt, um sich zu schützen – obwohl man innerlich schreien möchte?
Und wenn plötzlich doch jemand da ist, der genau dasselbe fühlt?

„Ich bin nicht falsch“ erzählt in langen, gefühlvollen Sätzen die Geschichte eines Jungen, der sich selbst sucht – und dabei die Liebe findet. Zwischen Mobbing in der Schule, heimlichen Nachrichten und ersten zärtlichen Momenten entsteht eine tief berührende Geschichte über das Schwulsein, das Verstecken und den Mut, den es braucht, um einfach man selbst zu sein.


Ein berührendes Jugendbuch ab 12 Jahren über:
• Coming-out und erste Liebe
• Homosexualität, Identität & Selbstannahme
• Freundschaft, Angst, Ausgrenzung – und Hoffnung
• Eine zarte Beziehung zwischen zwei Jungen
• Die Kraft, sich nicht länger zu verstecken

Für alle Jugendlichen, die lieben, fühlen und zweifeln.
Für alle, die sich selbst entdecken.
Und für alle, die endlich hören müssen: Du bist nicht falsch.

Bewertungen

4.5

Basierend auf 2 Bewertungen

Neueste Bewertungen

A

AmazonKunde

"🌈 Ehrlich. Berührend. Und verdammt wichtig. 💔➡️❤️"
„Ich bin nicht falsch“ ist kein Buch, das man einfach so nebenbei liest – es ist eine Geschichte, die bleibt. André Oerther und Jaqueline Rietz erzählen mit schonungsloser Ehrlichkeit vom Schwulsein, von erster Liebe, Ausgrenzung, Mobbing und dem Mut, trotz allem zu sich selbst zu stehen. Ja, es tut weh. Ja, man wird wütend. Und ja – man lacht trotzdem zwischendurch. Denn trotz aller Schwere hat das Buch auch Hoffnung, Wärme und genau den Humor, den man manchmal braucht, wenn alles zu viel wird. Ein bisschen wie eine Umarmung mit Worten – roh, echt, wichtig. Für Jugendliche, Eltern, Lehrkräfte – und eigentlich alle Menschen mit Herz. Denn dieses Buch ist nicht nur eine Geschichte über Homophobie in der Schule. Es ist ein Weckruf für mehr Menschlichkeit – und eine Erinnerung daran, dass niemand falsch ist, nur weil er anders ist. 💪🏽🌈 Fazit: Sollte Pflichtlektüre sein – am besten gleich mit Taschentüchern und offenen Herzen lesen. Dafür gibt es auch volle 5 Sterne!!
M

Mandu Gabriel

"Ehrlich, sensibel und wichtig – aber etwas langatmig"
„Ich bin nicht falsch“ erzählt sehr einfühlsam von Selbstfindung, erster Liebe und dem Mut, zu sich zu stehen – gerade in einer Umgebung voller Vorurteile. Die Figuren wirken authentisch, die Botschaft ist stark und bewegend. An manchen Stellen hätte ich mir jedoch etwas mehr Tempo gewünscht, da sich die Handlung gelegentlich zieht. Trotzdem sehr lesenswert!