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Ich bin zu gut für diese Welt Ich bin zu gut für diese Welt

Ich bin zu gut für diese Welt

Ich bin zu gut für diese Welt

Über dieses Buch

 Er ist neu. Und doch trägt er all das in sich, was mich beinahe zerstört hätte. Noah Levandor – der Name klingt leicht, romantisch, kreativ. Aber die Wahrheit ist: Er ist mein zweites Leben. Hinter ihm steht ein Mensch, der gefallen ist. Mehr als einmal. Missbrauch. Verluste. Verrat. Krankheit. Abgründe, aus denen andere nicht zurückkehren. Ich bin zurückgekehrt. Nicht unversehrt. Aber aufrecht. Dieses Buch erzählt nicht, wie man perfekt wird. Es erzählt, wie man überhaupt weiterlebt, wenn nichts mehr funktioniert. Und warum es manchmal stimmt, wenn man leise denkt: „Ich bin zu gut für diese Welt.“ Nicht als Vorwurf. Sondern als stilles Zeugnis dafür, dass Güte, Ehrlichkeit und Tiefe selten geworden sind. Und trotzdem gebraucht werden. 

Bewertungen

4.8

Basierend auf 8 Bewertungen

Neueste Bewertungen

S

Sven2803

"offenes Tagebuch"
Das Buch liest sich wie ein offenes Tagebuch, roh und ohne Schminke. Noah Levandor ist nicht einfach nur eine Figur, sondern ein Spiegel für das, was kaputtgehen kann und trotzdem weiterträgt. Es geht hier nicht um Heilung im klassischen Sinn, sondern ums Weiteratmen, ums Stehenbleiben, auch wenn alles brennt. Manche Stellen sind schwer auszuhalten, fast schon zu direkt, aber genau das macht’s echt. Die Sprache ist klar, manchmal fast nüchtern, dann wieder voller Schmerz, so dass man beim Lesen selbst stolpert. Es ist kein Wohlfühlbuch, eher ein stiller Beweis, dass man auch mit Narben noch weitergeht.
A

Advocat HH

"Ein zutiefst bewegendes Buch"
„Ich bin zu gut für diese Welt“ ist ein zutiefst bewegendes Buch, das Schmerz und Hoffnung in kraftvolle Worte fasst. Noah Levandor erzählt schonungslos ehrlich von Missbrauch, Verlust und inneren Abgründen – und davon, wie man trotzdem wieder aufstehen kann. Die leise, poetische Sprache macht das Werk zu einem Zeugnis von Stärke und Zerbrechlichkeit zugleich. Es ist kein Ratgeber zur Perfektion, sondern ein Mutmacher für alle, die selbst durchs Dunkel gegangen sind. Ein intensives, ehrliches und berührendes Buch, das lange nachhallt.
H

HFBL

"Ein tolles Buch über Selbstreflexion"
Ein tolles Buch über Selbstreflexion. Es ist verständlich geschrieben und leicht zu lesen. Wenn man sich darauf einlässt, kann man viel gewinnen. Die Schriftgröße ist meinest Erachtens etwas zu groß. Aber sonst ist es ein toller Begleiter. Und der Preis ist auch super. Daher meine klare Kaufempfehlung.
A

Amazon-Kunde

"Intime Selbstreflexion"
"Ich bin zu gut für diese Welt" ist ein literarisches Werk voll Selbstreflektion mit Mut zur Ehrlichkeit und authentisch zu sein. Diese Eigenschaften zeichnen den Autor aus und verlangen Respekt. Mir persönlich war manchmal zu viel Pathos im Spiel, doch wer bin ich, die Empfindungen des Autors zu analysieren. Es ist ein interessantes Werk, teilweise anrührend offen. Man kann fühlen, was er denkt. Die Identifikation mit seiner ersten Protagonistin, die Offenheit, mit der er mit ihr seine Emotionen teilt, haben mich berührt. Es ist, als ginge man mit ihm den Weg seines Schaffens. Teilweise sehr intim. Ein wenig störend war das mangelhafte Lektorat, aber darüber kann man hinwegsehen.
D

Die Lesende

"Ehrlich, tröstend und mutig – mit Luft fürs Lektorat"
Ein sehr persönliches, stellenweise poetisches Zeugnis darüber, wie man nach Verlusten und Schmerz eine eigene Stimme wiederfindet. Die direkte Ansprache schafft Nähe; viele Sätze wirken wie leise Mantras, die Leser:innen durch Trauer, Selbstfürsorge und Grenzen-setzen begleiten. Besonders gelungen ist der rote Faden: vom Schweigen zur Selbstermächtigung – mit klaren Beobachtungen zu Beziehungen, Hoffnung und dem Wert nüchterner Ehrlichkeit. Weniger stark sind einige Wiederholungen und der gelegentlich pathetische Ton. Auch die Selbstverweise auf weitere Projekte nehmen dem Text hier und da etwas Fokus. Die Ausstattung wirkt teils roh; eine professionellere Gestaltung (z. B. Verzicht auf sichtbare KI-Hinweise im Paratext, klarere Typografie) würde dem Inhalt besser gerecht. Unterm Strich: tröstlich, aufrichtig und ermutigend – ein Buch, das berührt und nachhallt, auch wenn redaktionell noch Feinschliff möglich ist. Klare Leseempfehlung mit kleinen Abzügen.