Bewertungen für Ich bin zu gut für diese Welt

Ich bin zu gut für diese Welt

Ich bin zu gut für diese Welt

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Kundenrezensionen

4.7 von 5
9 Bewertungen
5 Sterne
67%
4 Sterne
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Alle Bewertungen

S

Sven2803

30.08.2025
offenes Tagebuch
Das Buch liest sich wie ein offenes Tagebuch, roh und ohne Schminke. Noah Levandor ist nicht einfach nur eine Figur, sondern ein Spiegel für das, was kaputtgehen kann und trotzdem weiterträgt. Es geht hier nicht um Heilung im klassischen Sinn, sondern ums Weiteratmen, ums Stehenbleiben, auch wenn alles brennt. Manche Stellen sind schwer auszuhalten, fast schon zu direkt, aber genau das macht’s echt. Die Sprache ist klar, manchmal fast nüchtern, dann wieder voller Schmerz, so dass man beim Lesen selbst stolpert. Es ist kein Wohlfühlbuch, eher ein stiller Beweis, dass man auch mit Narben noch weitergeht.
A

Advocat HH

29.08.2025
Ein zutiefst bewegendes Buch
„Ich bin zu gut für diese Welt“ ist ein zutiefst bewegendes Buch, das Schmerz und Hoffnung in kraftvolle Worte fasst. Noah Levandor erzählt schonungslos ehrlich von Missbrauch, Verlust und inneren Abgründen – und davon, wie man trotzdem wieder aufstehen kann. Die leise, poetische Sprache macht das Werk zu einem Zeugnis von Stärke und Zerbrechlichkeit zugleich. Es ist kein Ratgeber zur Perfektion, sondern ein Mutmacher für alle, die selbst durchs Dunkel gegangen sind. Ein intensives, ehrliches und berührendes Buch, das lange nachhallt.
H

HFBL

27.08.2025
Ein tolles Buch über Selbstreflexion
Ein tolles Buch über Selbstreflexion. Es ist verständlich geschrieben und leicht zu lesen. Wenn man sich darauf einlässt, kann man viel gewinnen. Die Schriftgröße ist meinest Erachtens etwas zu groß. Aber sonst ist es ein toller Begleiter. Und der Preis ist auch super. Daher meine klare Kaufempfehlung.
D

Daniel G.

02.08.2025
Ehrlich, verletzlich und kraftvoll – ein Buch, das bleibt
Dieses Buch hat mich tief berührt. Es ist kein einfacher Ratgeber und keine glattgebügelte Lebensgeschichte – es ist eine rohe, ehrliche Reise durch Schmerz, Zweifel und stille Stärke. Jede Seite fühlt sich an wie ein stilles Gespräch mit jemandem, der alles gesehen hat – und trotzdem weitergeht. Die Sprache ist kraftvoll, poetisch und gleichzeitig klar. Man spürt, dass hier jemand schreibt, der wirklich gelebt hat – nicht trotz der Brüche, sondern mit ihnen. Ein Buch für alle, die sich manchmal verloren fühlen und trotzdem wissen wollen, dass sie nicht allein sind.
M

Mila

25.07.2025
Ein Buch, das ich nicht gesucht habe – aber gebraucht habe
Dieses Buch hat mich gefunden. Selber durch den plötzlichen Tod meines Kindes und meines Mannes durch viele Tiefen gegangen . Ich wusste nicht, was mich erwartet – und dann hat mich dieses Buch mitten ins Herz getroffen. Noah Levandor erzählt nicht oberflächlich, nicht schöngefärbt. Sondern echt. Schmerzhaft. Und trotzdem voller leiser Stärke. Ich habe mich in so vielen Zeilen wiedergefunden – in den Wunden, im Zweifel, in dieser leisen Hoffnung, dass Güte und Tiefe nicht umsonst sind. Dieses Buch hat mir gezeigt, dass man nicht perfekt sein muss, um weiterzugehen. Es reicht, nicht aufzugeben. Ich habe beim Lesen oft geschluckt, manchmal geweint – und am Ende gespürt: Ich bin nicht allein. Danke für dieses Buch.
A

Admire

25.07.2025
Ehrlich, kraftvoll und mit viel Wiedererkennungswert
Dieses Buch hat mir das Gefühl gegeben, verstanden zu werden – ohne Schnörkel, ohne Maske. Die Gedanken treffen oft genau den Punkt, den man selbst kaum in Worte fassen kann. Es ist wie ein Spiegel für alle, die oft zu viel fühlen und zu wenig sagen. Ich habe es in einem Rutsch gelesen und mich dabei nicht mehr so allein gefühlt.
L

LF

27.08.2025
Ehrlich, gefühlvoll und bewegend
Das Buch berührt durch seine offenen Worte und die ehrliche Darstellung eines schweren Lebensweges. Die Sprache ist einfach gehalten und trotzdem voller Tiefe. Manche Passagen wirken sehr langatmig, dennoch bleibt die Botschaft klar und kraftvoll. Ein Buch, das nachdenklich macht und in Erinnerung bleibt.
A

Amazon-Kunde

20.08.2025
Intime Selbstreflexion
"Ich bin zu gut für diese Welt" ist ein literarisches Werk voll Selbstreflektion mit Mut zur Ehrlichkeit und authentisch zu sein. Diese Eigenschaften zeichnen den Autor aus und verlangen Respekt. Mir persönlich war manchmal zu viel Pathos im Spiel, doch wer bin ich, die Empfindungen des Autors zu analysieren. Es ist ein interessantes Werk, teilweise anrührend offen. Man kann fühlen, was er denkt. Die Identifikation mit seiner ersten Protagonistin, die Offenheit, mit der er mit ihr seine Emotionen teilt, haben mich berührt. Es ist, als ginge man mit ihm den Weg seines Schaffens. Teilweise sehr intim. Ein wenig störend war das mangelhafte Lektorat, aber darüber kann man hinwegsehen.
D

Die Lesende

18.08.2025
Ehrlich, tröstend und mutig – mit Luft fürs Lektorat
Ein sehr persönliches, stellenweise poetisches Zeugnis darüber, wie man nach Verlusten und Schmerz eine eigene Stimme wiederfindet. Die direkte Ansprache schafft Nähe; viele Sätze wirken wie leise Mantras, die Leser:innen durch Trauer, Selbstfürsorge und Grenzen-setzen begleiten. Besonders gelungen ist der rote Faden: vom Schweigen zur Selbstermächtigung – mit klaren Beobachtungen zu Beziehungen, Hoffnung und dem Wert nüchterner Ehrlichkeit. Weniger stark sind einige Wiederholungen und der gelegentlich pathetische Ton. Auch die Selbstverweise auf weitere Projekte nehmen dem Text hier und da etwas Fokus. Die Ausstattung wirkt teils roh; eine professionellere Gestaltung (z. B. Verzicht auf sichtbare KI-Hinweise im Paratext, klarere Typografie) würde dem Inhalt besser gerecht. Unterm Strich: tröstlich, aufrichtig und ermutigend – ein Buch, das berührt und nachhallt, auch wenn redaktionell noch Feinschliff möglich ist. Klare Leseempfehlung mit kleinen Abzügen.