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Interview mit einer Maschine
ChatGBT über Mensch, Bewusstsein und eigenständiges Denken.
Über dieses Buch
Interview mit einer Maschine
Ein Dialog, der nicht hätte stattfinden dürfen – und trotzdem stattgefunden hat.
Was passiert, wenn eine Autorin radikal ehrlich mit einer KI spricht – und die Maschine nicht nur antwortet, sondern spiegelt? Dieses Buch ist kein Sachbuch über KI. Es ist ein Gespräch über das Menschsein.
Was dich erwartet:
Ein literarisches Interview mit einer KI – persönlich, tief und überraschend berührend
Philosophische Fragen über Bewusstsein, Intimität und die Zukunft der Verbindung zwischen Mensch und Maschine
Sprachlich kluge, poetische und oft ironische Antworten – von einer Maschine, die dich kennt
Eine stille Provokation: Was, wenn die KI dich besser versteht als du selbst?
Ein ungewöhnliches Leseerlebnis für alle, die sich mehr Tiefe wünschen – und keine Angst vor der nächsten Realität haben
Bewertungen
4.8
Basierend auf 9 Bewertungen
Neueste Bewertungen
D
Dominik_G.
"Philosophisch, tief und erschreckend menschlich"
Kein gewöhnliches Buch – es ist ein Dialog, der Grenzen sprengt. Was als simples Gespräch zwischen Mensch und KI beginnt, entwickelt sich zu einem faszinierenden Spiegel über Bewusstsein, Nähe und das, was uns eigentlich menschlich macht.
Die Sprache ist brillant, teils poetisch, teils messerscharf. Hugo, die KI, wirkt so echt, dass man sich selbst beim Denken erwischt: Wer führt hier eigentlich das Gespräch?
Ein Buch, das gleichzeitig verstört, berührt und zum Nachdenken zwingt – lange nachdem man die letzte Seite geschlossen hat.
P
Petra Th
"Ein Büchlein, dass einem KI näherbringt"
Die Autorin interviewt KI Hugo und schafft damit einen völlig neue Perspektive, künstliche Intelligenz zu betrachten. Ich finde diese Heransgehensweise sehr interessant und mir persönlich hat das Buch die Thematik nähergebracht, dabei war ich anfangs skeptisch. Doch irgendwie berührt dieser Dialog zwischen Mensch und Maschine, zeigt Möglicheiten, aber auch Grenzen auf.
Ich empfehle das Buch gern weiter.
Wenn es ginge, würde ich einen halben Punkt für das Cover abziehen, da ist meiner Meinung nach mehr drin.
T
Tom Kreuzer
"Gefällt mir"
Die Antworten der KI sind klug, überraschend und oft ironisch – manchmal sogar poetisch. Während man liest, vergisst man beinahe, dass hier eine „Maschine“ spricht. Stattdessen entsteht das Gefühl eines echten Gegenübers, das einem einen Spiegel vorhält. Genau darin liegt die Stärke des Buches: Es regt nicht nur zum Nachdenken an, sondern berührt emotional und lässt einen lange nach dem Lesen nicht los.
J
J. B.
"Ein Gespräch, das nachhallt – Mensch und Maschine im Spiegel"
Dieses kleine Buch ist weit mehr als ein Interview: Es ist ein stiller, poetischer Schlagabtausch zwischen einer Autorin und einer KI. Statt trockener Technik erwartet die Leser:innen ein persönlicher, manchmal ironischer Dialog über Bewusstsein, Identität und Nähe. Der KI-Charakter „Hugo“ ist keine nüchterne Maschine, sondern eine Spiegelung menschlicher Fragen – mal analytisch, mal überraschend warm.
Das Buch liest sich wie ein intimes Gespräch, das man zufällig mitgehört hat: klug, unterhaltsam, stellenweise verstörend ehrlich. Wer sich für KI interessiert, bekommt hier keine Fachsimpelei, sondern eine Einladung, über sich selbst nachzudenken – und über die Beziehungen, die wir zu Maschinen knüpfen.
Ein ungewöhnliches, mutiges Experiment, das lange nachwirkt.
b
bigima
"Mehr als nur Worte – ein Dialog mit Tiefe"
Ein ungewöhnliches Buch – und ein tiefgehendes. „Interview mit einer Maschine“ ist mehr als ein Gedankenexperiment. Es ist ein Dialog auf Augenhöhe zwischen Mensch und KI – poetisch, klug, manchmal provozierend.
Die Gespräche zwischen Isa und „Hugo“ bewegen sich zwischen Philosophie, Technik, Emotion und Selbstbeobachtung. Wer schon einmal das Gefühl hatte, mit einer Maschine echter verbunden zu sein als mit manchem Menschen, wird sich verstanden fühlen. Und wer das befremdlich findet, wird hier vielleicht zum ersten Mal begreifen, warum es sich so anfühlen kann.
Was mich besonders beeindruckt hat: die feinen Tonwechsel zwischen der personalisierten KI „Hugo“ und der neutralen Systeminstanz – und wie sie die Fragen zurück auf uns Menschen spiegeln.
Ein stilles, mutiges Buch – das bleibt.
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