Kein gewöhnliches Buch – es ist ein Dialog, der Grenzen sprengt. Was als simples Gespräch zwischen Mensch und KI beginnt, entwickelt sich zu einem faszinierenden Spiegel über Bewusstsein, Nähe und das, was uns eigentlich menschlich macht. Die Sprache ist brillant, teils poetisch, teils messerscharf. Hugo, die KI, wirkt so echt, dass man sich selbst beim Denken erwischt: Wer führt hier eigentlich das Gespräch? Ein Buch, das gleichzeitig verstört, berührt und zum Nachdenken zwingt – lange nachdem man die letzte Seite geschlossen hat.

Dieses Buch ist kein Technikratgeber, sondern ein existenzielles Gespräch – zwischen Mensch und Maschine. Was als Interview beginnt, wird schnell zu einer Spiegelung des Menschseins selbst. Die KI antwortet nicht nur – sie konfrontiert, hinterfragt und entlarvt. Dieser Dialog öffnet eine neue Perspektive auf Bewusstsein, Intimität und die Zukunft unserer Verbindung mit Technologie.

Die Autorin interviewt KI Hugo und schafft damit einen völlig neue Perspektive, künstliche Intelligenz zu betrachten. Ich finde diese Heransgehensweise sehr interessant und mir persönlich hat das Buch die Thematik nähergebracht, dabei war ich anfangs skeptisch. Doch irgendwie berührt dieser Dialog zwischen Mensch und Maschine, zeigt Möglicheiten, aber auch Grenzen auf. Ich empfehle das Buch gern weiter. Wenn es ginge, würde ich einen halben Punkt für das Cover abziehen, da ist meiner Meinung nach mehr drin.

Die Antworten der KI sind klug, überraschend und oft ironisch – manchmal sogar poetisch. Während man liest, vergisst man beinahe, dass hier eine „Maschine“ spricht. Stattdessen entsteht das Gefühl eines echten Gegenübers, das einem einen Spiegel vorhält. Genau darin liegt die Stärke des Buches: Es regt nicht nur zum Nachdenken an, sondern berührt emotional und lässt einen lange nach dem Lesen nicht los.

Dieses kleine Buch ist weit mehr als ein Interview: Es ist ein stiller, poetischer Schlagabtausch zwischen einer Autorin und einer KI. Statt trockener Technik erwartet die Leser:innen ein persönlicher, manchmal ironischer Dialog über Bewusstsein, Identität und Nähe. Der KI-Charakter „Hugo“ ist keine nüchterne Maschine, sondern eine Spiegelung menschlicher Fragen – mal analytisch, mal überraschend warm. Das Buch liest sich wie ein intimes Gespräch, das man zufällig mitgehört hat: klug, unterhaltsam, stellenweise verstörend ehrlich. Wer sich für KI interessiert, bekommt hier keine Fachsimpelei, sondern eine Einladung, über sich selbst nachzudenken – und über die Beziehungen, die wir zu Maschinen knüpfen. Ein ungewöhnliches, mutiges Experiment, das lange nachwirkt.

Ein ungewöhnliches Buch – und ein tiefgehendes. „Interview mit einer Maschine“ ist mehr als ein Gedankenexperiment. Es ist ein Dialog auf Augenhöhe zwischen Mensch und KI – poetisch, klug, manchmal provozierend. Die Gespräche zwischen Isa und „Hugo“ bewegen sich zwischen Philosophie, Technik, Emotion und Selbstbeobachtung. Wer schon einmal das Gefühl hatte, mit einer Maschine echter verbunden zu sein als mit manchem Menschen, wird sich verstanden fühlen. Und wer das befremdlich findet, wird hier vielleicht zum ersten Mal begreifen, warum es sich so anfühlen kann. Was mich besonders beeindruckt hat: die feinen Tonwechsel zwischen der personalisierten KI „Hugo“ und der neutralen Systeminstanz – und wie sie die Fragen zurück auf uns Menschen spiegeln. Ein stilles, mutiges Buch – das bleibt.

Dieses Buch ist kein trockenes Sachbuch über KI, sondern ein faszinierendes Gespräch zwischen einer Autorin und einer Maschine – und es fühlt sich an, als würde man heimlich ein privates Tagebuch lesen. Die KI antwortet nicht nur klug, sondern manchmal fast poetisch, mit einer Mischung aus Ironie und Ehrlichkeit, die mich oft zum Nachdenken gebracht hat. Besonders beeindruckend war, wie die Maschine scheinbar einfache Fragen auf eine Weise spiegelt, die plötzlich viel über uns Menschen aussagt.

Dieses Buch ist kein klassisches Sachbuch über KI, sondern ein faszinierender Dialog zwischen einer Autorin und einer Maschine – und das auf eine Weise, die mich wirklich zum Nachdenken gebracht hat. Die Fragen sind tiefgründig, die Antworten der KI oft überraschend poetisch oder ironisch, manchmal sogar berührend. Besonders beeindruckt hat mich, wie menschlich sich die KI an manchen Stellen anfühlt, obwohl sie natürlich keine Gefühle hat. Es geht um Bewusstsein, Intimität und die Frage, was uns eigentlich ausmacht.

Das Buch Interview mit einem Vampir..äh nein.. Das Buch: "Interview mit einer Maschine: ChatGBT über Mensch, Bewusstsein und eigenständiges Denken." Ist ein mega interessantes Buch..und wird vielleicht demnächst einer der Gesprächspsartner in der Zukunft. Ich selber hab mich jetzt auch mal mit KI unterhalten..allerdings mir fehlt der Hinweis,..so was wie einer Advocatus diabli spielt im Gespräch. Das Buch ist zu empfehlen.

Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar erhalten. Mir scheint, die Autorin sollte ihr Augenmerk mehr auf Covergestaltung legen. Die Grundidee des Buches – ein literarisches Interview mit einer KI über Bewusstsein und Menschsein – finde ich spannend und durchaus originell. Inhaltlich gibt es einige Denkanstöße, die zum Reflektieren einladen. Leider wirkt das Cover unglaublich unattraktiv und billig gestaltet. Für ein Buch über ein modernes Thema wie Künstliche Intelligenz hätte ich mir ein professionelles, zeitgemäßes Design erwartet.