Die Geschichte hat mich echt berührt. Ich konnte gut mit Hanna mitfühlen und fand es schön zu sehen, wie sie ihre Angst Schritt für Schritt überwunden hat. Alles ist warm und ehrlich erzählt, ohne übertrieben zu wirken. Am Ende bleibt ein gutes Gefühl und die Story geht einem nicht so schnell aus dem Kopf.

Eine liebevoll erzählte Geschichte mit viel Herz und einer wichtigen Botschaft über Angst, Vertrauen und zweite Chancen. Für meinen Geschmack wurde das Thema Angst etwas zu ausführlich behandelt – weniger Wiederholung hätte mehr Raum für Handlung gelassen. Trotzdem berührend, warmherzig und ideal zum Vorlesen mit Kindern. Leda und Hanna vergisst man nicht so schnell.

Linda Kaip gelingt mit dieser zauberhaften Erzählung ein echtes Herzensbuch – feinfühlig, lebensnah und tief bewegend. „Majestät Leda und ihre Uromi Hanna“ ist nicht nur ein Kinderbuch ab 5 Jahren, sondern ein generationsverbindendes Leseerlebnis, das Jung und Alt gleichermaßen berührt. Die Geschichte greift ein selten beleuchtetes, aber umso wichtigeres Thema auf: tiefsitzende Ängste und wie sie durch Geduld, Liebe und Vertrauen überwunden werden können. Die Protagonistin Hanna, 81 Jahre alt und von einer lebenslangen Angst vor Hunden geprägt, wird glaubwürdig und mit großer Empathie dargestellt – ihre innere Entwicklung ist das emotionale Zentrum dieses Buches. Als Enkelin Lina sich für die sanfte Labradorhündin Leda entscheidet, beginnt eine Geschichte voller kleiner Schritte, Missverständnisse, Herzlichkeit und wundervoller Wendungen. Die Transformation von Ablehnung zu tief empfundener Liebe zwischen Hanna und Leda ist einfühlsam und liebevoll geschildert – ein wunderbares Beispiel dafür, dass es nie zu spät ist, sein Herz zu öffnen. Dabei gelingt es der Autorin, diese Themen kindgerecht aufzubereiten, ohne sie zu vereinfachen – ideal auch zum Vorlesen und gemeinsamen Reflektieren. „Majestät Leda und ihre Uromi Hanna“ ist eine herzerwärmende Geschichte über Ängste, die zu Liebe werden, über zweite Chancen und über die besondere Magie, die Tiere in unser Leben bringen können. Ein Buch, das mitfühlen lässt, Mut macht – und ein Lächeln hinterlässt.

Das Büchlein ist eine liebevolle und schöne Geschichte, die unaufgeregt und dennoch schön geschrieben ist. Für Menschen die Hunde lieben, ein Tolles Geschenk, wie auch für menschen, die sich in der Figur der alten Dame sehen. Das Buch kann für Kinder, wie auch für Erwachsene gleichermaßen interessant und inspirierend sein. Der Hund, welche eine besondere Rolle spielt, bekommt auch eine liebevolle Bühne geboten.

Ein leises, starkes Buch über Mut, Nähe und zweite Chancen – absolut empfehlenswert! :) Ich habe das Buch in einem Zug gelesen – und es danach fest an mich gedrückt. Hannas Wandel, Ledas stille Präsenz und die Botschaft, dass es nie zu spät ist, sich zu öffnen, haben mich sehr bewegt. Die Geschichte ist ruhig, aber voller Kraft. Ein Buch, das man nicht so schnell vergisst.

Nachdem mir "Majestät Leda und wie alles begann ..." so gut gefallen hatte, habe ich mir von diesem Buch die "menschliche" Perspektive der Ereignisse erhofft. Die habe ich zwar bekommen, aber "Majestät Leda und ihre Uromi Hanna" ist noch viel mehr als das. Das Buch erzählt von Hannas Angst vor Hunden bzw. vor allem, was Fell hat, und von deren Bewältigung in ganz kleinen behutsamen Schritten. Besonders gut hat mir die Botschaft gefallen, die ich dahinter gefunden habe: Wenn du den Mut aufbringst, dich deinen Ängsten zu stellen, besteht eine gute Chance, dass sie sich auflösen. Das Schwierigste daran ist der allererste Schritt ... Und diese Botschaft wird nicht etwa plakativ mit "du musst" und/oder "tu dies" vermittelt, sondern auf leise, einfühlsame, fast intuitive Art. Beeindruckend!

"Majestät Leda und ihre Uromi Hanna – Wie aus Angst Liebe wurde" ist eine Geschichte, die das Herz auf eine stille und tiefe Weise erreicht. Mit viel Feingefühl und einer sanften Sprache erzählt die Autorin von Veränderung, Mut und der Kraft der Liebe – so echt und berührend, dass man das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen möchte. Seite für Seite taucht man in eine Atmosphäre ein, die ruhig, ehrlich und voller warmer Emotionen ist. Der Erzählstil ist angenehm flüssig und schafft es, mit kleinen Momenten große Gefühle zu transportieren, ganz ohne übertriebene Dramatik oder künstliche Effekte. Was dieses Buch besonders macht, ist die Art, wie es die Entwicklung der Figuren behutsam begleitet. Es geht nicht um große Gesten oder spektakuläre Wendungen, sondern um das leise Wachsen von Vertrauen und Mut – erzählt mit einer Natürlichkeit, die sehr nahegeht. Es ist eine dieser Geschichten, die man schnell durchliest, aber die lange im Herzen nachklingen. Die Sprache ist klar, sanft und dabei voller Wärme, sodass man als Leser sofort eine Verbindung zu den Figuren aufbaut. Ich empfehle dieses Buch jedem, der eine berührende, positive Geschichte sucht, die Mut macht und zeigt, wie schön kleine Veränderungen im Leben sein können. Ein ruhiges, ehrliches und herzerwärmendes Buch, das einen mit einem Lächeln und einem guten Gefühl zurücklässt. Großes Kompliment an die Autorin für dieses wunderbare Leseerlebnis – ein Buch, das man gerne weiterempfiehlt!

Diese Geschichte geht mitten ins Herz. Mit viel Gefühl und einer Prise Humor zeigt sie, wie aus Angst Vertrauen werden kann – und dass es nie zu spät ist, sich für Liebe und Freundschaft zu öffnen. Majestät Leda ist einfach zum Verlieben, und Hannas Wandel berührt tief. Ein echtes Herzensbuch für alle, die Tiere lieben und an zweite Chancen glauben.

„Majestät Leda und ihre Uromi Hanna – Wie aus Angst Liebe wurde“ erzählt mit feinem Gespür eine tief berührende Geschichte über die Kraft der Begegnung, über Generationen hinweg. Im Mittelpunkt steht Hanna, eine 81-jährige Frau mit einer lebenslangen, tief verwurzelten Angst vor Hunden, und Leda, eine Labradorhündin, die auf leisen Pfoten ihr Herz erobert. Die Erzählung ist einfühlsam und lebensnah geschrieben. Schritt für Schritt begleitet man Hanna auf ihrem Weg – vom Erstarren vor Angst bis hin zum Moment, in dem sie zum ersten Mal einen Welpen berührt. Die Beziehung zu ihrer Enkelin Lina und die geduldige Begleitung durch liebevolle Menschen bilden dabei das emotionale Fundament. Besonders eindrucksvoll ist, wie das Buch auch scheinbar kleine Fortschritte feiert – ohne Pathos, dafür mit viel Wärme und Respekt. Die Sprache bleibt zugänglich, das Tempo sanft, die Wirkung umso nachhaltiger. Eine Geschichte, die Mut macht, Vorurteile zu überwinden und sich dem Leben mit offenem Herzen zu stellen. Ein stilles, tief menschliches Buch – ideal zum Vorlesen, Teilen und Innehalten. Für alle Generationen.

Auch dieser Band über die Labradorhündin Leda lässt nicht zu wünschen übrig. Die Geschichte um die Uroma, die eigentlich Angst vor Hunden hat und sich nun Schritt für Schritt mit Leda anfreundet, hat meinen Kinder besonders gut gefallen. Wir lesen jeden Abend einen kleinen Teil der Geschichte und freuen uns schon auf weitere Teile.