Bewertungen für Mango Metropolis
Mango Metropolis
100 erotische Gedichte
Kundenrezensionen
19 Bewertungen
5 Sterne
89%
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Alle Bewertungen
V
Vanessa Befurt
26.11.2025
Ein sinnlicher, mutiger und überraschend moderner Gedichtband
Mango Metropolis hat mich sofort gepackt. Die Mischung aus Erotik, Poesie und urbaner Atmosphäre wirkt außergewöhnlich stimmig und überraschend intensiv. Ich mochte besonders, wie kreativ mit Bildern und Metaphern gespielt wird. Die Sprache ist mal sanft, mal roh, aber immer kunstvoll und authentisch. Viele Gedichte haben bei mir noch lange nachgewirkt, weil sie nicht nur Erotik zeigen, sondern auch Emotion, Tiefe und ein starkes Gespür für Stimmungen. Für mich ist der Band ein mutiges, modernes und sehr sinnliches Leseerlebnis, das ich absolut empfehlen kann.
a
aNtonC
23.11.2025
NOCH besser als erhofft!
Das ist eine faszinierende Lyriksammlung, die erotische Themen mit urbaner Hypermodernität und archaischer Sinnlichkeit verwebt. Die 100 Gedichte entfalten sich wie eine pulsierende Metropole aus Worten, voller Neonlichter, Körperwärme und sprachlicher Grenzüberschreitungen, beeinflusst von Autoren wie Lorca oder Bukowski. Es ist kein klassisches Leseerlebnis, sondern ein sinnlicher Rausch, der Erotik existenziell und intellektuell auf die Spitze treibt – ideal für Leser, die Poesie als Körpererfahrung suchen. Ich werde meiner Freundin regelmäßig daraus vorlesen und hoffe, dass sie ebenfalls für einige Momente in diese faszinierende Welt abtaucht und den Alltag für eine Weile vergisst.
A
Alyssa Bethof
20.11.2025
Poetische Reise durch eeinee surreale Stadt der Begierde
Mango Metropolis ist eine ungewöhnliche Sammlung von 100 erotischen Gedichten, die eher wie ein Aufenthalt in einer fremden Stadt wirkt als wie ein klassicher Lyrikband. Mir hatt gefallen., wie der Autor EEinflüsse aus Kunst, Musik und Literatur aufgreift und eigene Bilder verwandelt, sodass beim Lesen oft ganze Szenen im Kopf entstehen.
Wer eine leichte Liebesgeschichte erwartet wird hier überrascht, denn viele Texte sind dunkel, nachdenklich und teilweise verstörend, aber genau das macht den Reiz aus. Für Leserinnen und Leser, die experimentelle Lyrik mit erotischen Motiven mögen, ist dieses Buch eine lohnende Entdeckung weshalb ich fünf Sterne gebe.
S
Sven2803
04.11.2025
irgendwo zwischen Gedichtband, Manifest und Tagtraum
Hab *Mango Metropolis* gelesen und das ist echt kein Buch, das man einfach so in eine Schublade steckt. Es ist irgendwo zwischen Gedichtband, Manifest und Tagtraum, und trotzdem nichts davon ganz. Jedes Gedicht wirkt wie ein Stück dieser Stadt, die der Autor da erschaffen hat – leuchtend, schmutzig, körperlich, manchmal schön, manchmal verstörend. Man merkt, dass das Werk aus *Love, Lust & Despair* herausgewachsen ist, aber hier hat’s eine eigene Sprache gefunden. Das Deutsch klingt rauer, aber auch dichter, fast elektrischer. Es geht viel um Körper, Sehnsucht, Erinnerung, aber auch um Identität in einer überdrehten Welt. Manchmal verliert man den Faden, aber das gehört dazu – das Buch will gar nicht, dass man alles versteht. Es will, dass man sich reinfallen lässt. Die Mischung aus Lyrik, Musik und Bildkunst funktioniert überraschend gut. *Mango Metropolis* ist kein Wohlfühlbuch, eher ein Fiebertraum, aber einer, der hängen bleibt.
P
P.Strelow
26.10.2025
Ein rauschhaftes Sprachkunstwerk zwischen Körper, Klang und Chaos
Mango Metropolis ist kein Gedichtband, den man „liest“ – man erlebt ihn. Gerardus Baron von Sachsen erschafft hier keine bloße Sammlung erotischer Lyrik, sondern eine pulsierende Stadt aus Worten, Rhythmen und Bildern, in der jede Zeile vibriert wie ein Stromkabel im Regen.
Schon die ersten Seiten lassen erkennen, dass dies kein klassisches Werk der Erotik ist. Hier geht es nicht um Verführung oder Lust im engeren Sinn, sondern um das sinnliche Erleben von Sprache selbst – um das Begehren, das in Worten wohnt. Von Sachsen schreibt mit einem Mut zur Grenzüberschreitung, der selten geworden ist: roh, poetisch, exzessiv, zugleich von einer intellektuellen Präzision, die fasziniert.
Jedes Gedicht fühlt sich an wie ein Spaziergang durch eine fremde Stadt bei Nacht – man verliert sich in Gerüchen, Tönen und Begegnungen, weiß nicht mehr, ob man träumt oder lebt. Der Autor spielt mit Einflüssen von Drummond de Andrade, Lorca und Bukowski, aber er macht daraus kein Zitatgeflecht – er verwandelt sie in einen neuen, urbanen Mythos.
Was besonders beeindruckt, ist die Verbindung von Erotik, Melancholie und Maschinenästhetik. Zwischen Neonlicht und Körperwärme entsteht eine Sprache, die gleichzeitig futuristisch und archaisch wirkt. Es gibt Momente, in denen die Verse wie elektronische Musik pulsieren, andere, in denen sie wie Fresken alter Meister flimmern.
Man könnte sagen: Mango Metropolis ist das literarische Äquivalent eines ekstatischen Raves in einer Kathedrale – heilig, schmutzig, überwältigend.
📖 Fazit:
Ein Buch, das man nicht verstehen, sondern fühlen muss. Für alle, die Poesie als körperliche, sinnliche und ästhetische Erfahrung begreifen – mutig, intensiv, unverwechselbar.
Ein modernes Manifest für die Freiheit der Sprache.
Ein Genuss für alle Sinne.
D
Daniel G.
06.10.2025
Ein Rausch aus Sprache, Körper und Sehnsucht
Dieses Buch ist kein bloßes Sammelsurium erotischer Gedichte – es ist ein sinnlicher Taumel, ein vibrierendes Großstadtgedicht aus Fleisch, Neon und Verlangen. Beim Lesen hat man das Gefühl, durch eine pulsierende Metropole zu gehen, in der jede Straße nach Lust, Erinnerung und Schmerz riecht.
Die Texte sind roh und zärtlich zugleich, voller Rhythmus und Widersprüche. Manchmal leise und poetisch, dann wieder wild, beinahe rauschhaft. Es geht um Körper, um Nähe, um das, was bleibt, wenn der Rausch verklungen ist – und doch immer wiederkehrt. Ein Buch, das nicht verstanden, sondern gespürt werden will. Wer sich traut, zwischen den Zeilen zu atmen, wird hier mehr finden als Erotik: ein Echo des Lebens selbst.
E
Eliza T
01.10.2025
Sinnliche Großstadt-Lyrik, die hängen bleibt
Ich habe Mango Metropolis in zwei Abenden gelesen und war überrascht, wie geschlossen diese 100 Gedichte wirken – nicht nur ein Mosaik, sondern eine Stadt, die atmet und flimmert. Die Bilder sind kompromisslos und sinnlich: Neon, Maschinen, Körper, Katakomben, Rotlicht und Kathedralen – und trotzdem haben die Texte eine leise Musikalität. Besonders mochte ich die Zyklen wie „Neon Labyrinth“, „Die Mall“, „Katakomben“ oder „Vulkan“; sie kartografieren Sehnsucht, Schuld und Lust wie Viertel einer poetischen Metropole. Sprachlich pendelt das Buch zwischen zärtlich und brachial, mit Metaphern, die lange nachglühen. Ja, die Erotik ist explizit – aber nie billig, eher existenziell und klug gesetzt.
A
Advocat HH
21.08.2025
Mango Metropolis ist ein poetisches Erlebnis, toll.
„Mango Metropolis“ ist ein poetisches Erlebnis, das sich jeder Genregrenze entzieht und eine eigene Stadt aus Sprache, Bildern und Gefühlen erschafft. Die Gedichte wirken wie lebendige Reinkarnationen – vertraut im Herzschlag, aber neu in Rhythmus, Farben und Tönen. Zwischen brasilianischem Realismus, Lorcas duende und einem Hauch Bukowski entfaltet sich eine wilde Mischung aus Erotik, Melancholie und radikaler Selbstbehauptung. Es ist ein Werk, das modern und archaisch zugleich klingt, in dem Mangos und Maschinen, Körper und Träume miteinander verschmelzen. Wer dieses Buch betritt, erlebt keine Lektüre, sondern eine besondere Reise.
A
Andres G.
20.08.2025
Sehnsucht zwischen Mango-Duft und Nacht
Verfasser: Gerardus Baron von Sachsen präsentiert mit Mango Metropolis – 100 erotische Gedichte eine Lyriksammlung, die sich bewusst jeder Einordnung entzieht. Es ist weder ein klassischer Gedichtband noch ein Tagebuch – vielmehr ein atmosphärisches, sinnliches Dasein jenseits starrer Genregrenzen.
A
Anonymous
09.08.2025
Roh, sinnlich, spannend...
„Mango Metropolis“ ist kein Gedichtband zum schnellen Überfliegen – es ist ein Ort, den man betritt und aus dem man so schnell nicht wieder rausfindet. Die Texte sind roh, sinnlich, manchmal verstörend, aber immer voll pulsierender Intensität. Man schmeckt den Asphalt, riecht die Mangos, hört das Knistern von Neonlicht und Regen auf heißem Beton. Keine Angst vor Emotionen, kein Blatt vor dem Mund – hier wird Sprache gelebt, nicht nur geschrieben. Für alle, die bereit sind, sich fallen zu lassen und Worte mit allen Sinnen zu erleben – absolut empfehlenswert.