Bewertungen für MIA
MIA
Wo die Narben enden – Mein Kampf um ein neues Leben
Kundenrezensionen
12 Bewertungen
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Alle Bewertungen
H
HFBL
29.04.2025
aufrüttelnder Roman über Verletzlichkeit
„MIA – Wo die Narben enden“ hat mich mitten ins Herz getroffen. Mia kämpft mit der Kälte ihrer Umwelt und den Stimmen in ihrem Kopf, und man spürt jeden Schmerz in ihren Gedanken. Ein aufrüttelnder Roman über Verletzlichkeit und den langen Weg zurück ins Licht. Der PReis ist absolut top. Daher kann ich das Buch sehr empfehlen.
L
LF
28.04.2025
Ein Buch, das mir das Herz aufgerissen und wieder zusammengesetzt hat
Ich konnte Mias Geschichte nicht aus der Hand legen. Als Mutter hat mich ihr Leid tief getroffen. Ich habe oft geweint, weil ich mich so hilflos gefühlt habe beim Lesen. Aber ich habe auch Hoffnung gespürt. Dieses Buch zeigt, wie stark ein Mensch sein kann, selbst wenn alles zerbricht. Es hat mir Mut gemacht, auch für mein eigenes Leben.
S
Sonja Barbara Oshege
27.04.2025
Wo die Narben enden
Das Buch „MIA – Wo die Narben enden“ von Dennis Vorberg schildert die fiktive Geschichte eines jungen Mädchens, das in einem von Missbrauch, emotionaler Vernachlässigung und Gewalt geprägten Umfeld aufwächst. Die Erzählung ist dabei inspiriert von realen Schicksalen junger Menschen, die ähnliche Erfahrungen durchleben mussten. Der Roman will damit sowohl auf das Thema Kindeswohlgefährdung aufmerksam machen als auch Betroffenen eine Stimme geben.
Der Schwerpunkt liegt auf den Innenansichten und Gefühlswelten der Protagonistin Mia. In Ich-Perspektive schildert das Buch ihren schmerzhaften Alltag, ihre Ohnmacht, das Bedürfnis nach Anerkennung und Liebe sowie den verzweifelten Versuch, dem Kreislauf aus Gewalt, Zurückweisung und Selbstverletzung zu entkommen. Der Text ist bewusst intensiv und emotional geschrieben, um das Leiden der Figur authentisch und ungeschönt darzustellen.
Stilistisch setzt das Buch auf eine direkte, oft schonungslos klare Sprache, die vor allem Mias Gedanken und inneren Monologe in den Vordergrund stellt. Die Handlung schreitet dabei episodenhaft voran und bleibt eng an Mias subjektiver Wahrnehmung. Der Fokus liegt weniger auf äußeren Ereignissen als vielmehr auf der inneren Verarbeitung des Erlebten.
Stärken:
Authentische und intensive Darstellung emotionaler Belastung und psychischer Gewalt
Einfühlsame Innenansicht einer Betroffenen, die für das Thema sensibilisiert
Mutige Auseinandersetzung mit Tabuthemen wie Missbrauch, Vernachlässigung und Selbstverletzung
Bewusst gesetzte Trigger-Warnung und sensible Begleitung des Lesers
Schwächen:
Teilweise Wiederholungen und langatmige Passagen durch die intensive Reflexion
Fazit:
MIA – Wo die Narben enden ist ein emotional aufwühlender, aber wichtiger Roman, der sich mit den Themen Missbrauch, Gewalt und dem Kampf um Selbstbestimmung auseinandersetzt. Das Buch eignet sich vor allem für Leserinnen und Leser, die sich mit diesen schwierigen Themen bewusst auseinandersetzen wollen oder Betroffenen eine Stimme geben möchten. Aufgrund der expliziten Inhalte und der psychischen Tiefe ist es keine leichte Lektüre, sondern fordert emotionale Offenheit und Belastbarkeit.
TK
24.04.2025
Radikal ehrlich, tief erschütternd – Mias Weg aus der Unsichtbarkeit
„MIA – Wo die Narben enden“ von Dennis Vorberg ist eine schonungslose, literarisch verdichtete Innenansicht eines Mädchens, das in der Kindheit systematisch übersehen, emotional vernachlässigt und schließlich gebrochen wird. In eindringlicher Sprache erzählt das Buch von Mias stillem Überlebenskampf – gegen Missachtung, psychischen Druck und körperliche Gewalt.
Das Manuskript überzeugt durch seinen authentischen Ton, der nicht dramatisiert, sondern berührt, weil er Mias Gedankenwelt so greifbar macht. Es verzichtet auf einfache Lösungen und richtet sich an Menschen, die mit vergleichbaren Erfahrungen ringen – nicht als Ratgeber, sondern als literarisches Echo ihrer Gefühle.
Mit Trigger-Warnung versehen, ist das Buch keine leichte Kost, sondern ein stiller Schrei nach Sichtbarkeit, Würde und einem Platz im Leben. Ein wichtiges Werk, das erschüttert – und Hoffnung schenkt, gerade weil es sich der Dunkelheit nicht entzieht.
N
Nicki
13.04.2025
Puh, sehr bewegend.
Das ist kein Buch, das man einfach wegliest, es trifft. Tief.
Mit einer Sprache, die direkt ins Herz geht, erzählt Mia von innerem Chaos, alten Wunden und dem zähen Weg zurück zu sich selbst. Nichts wird beschönigt, nichts weichgespült genau das macht es so kraftvoll.
Die Kapitelbilder verstärken die emotionale Wucht, jedes davon wie ein Echo aus Mias Innenwelt. Besonders stark: Wie schonungslos ehrlich das Buch mit Themen wie Trauma, Selbsthass und psychischer Belastung umgeht ohne Drama, aber mit echtem Gefühl.
Ein Buch, das bleibt. Für alle, die mutige Geschichten feiern roh, echt und voller leiser Hoffnung.
T
Tom Kreuzer
12.04.2025
Empfehlung
Besonders bewegend fand ich, wie realistisch und gleichzeitig feinfühlig mit dem Thema seelischer Verletzungen umgegangen wird. Die Geschichte ist kraftvoll, ohne zu beschönigen – und genau das macht sie so authentisch.
MIA – Wo die Narben enden ist ein Buch, das Mut macht, ohne einfache Antworten zu liefern.
K
Kindle-Kunde
10.04.2025
MIA: Wo die Narben enden – Mein Kampf um ein neues Leben
"MIA – Wo die Narben enden" ist ein zutiefst bewegender und kraftvoller Roman, der unter die Haut geht und noch lange nachhallt. Mit großer Ehrlichkeit und emotionaler Tiefe erzählt das Buch die Geschichte eines Mädchens, das sich trotz schmerzhafter Erfahrungen und innerer Kämpfe nicht aufgibt – sondern Schritt für Schritt ihren Weg ins Leben zurückfindet.
Das Autoren-Duo schafft es, Mias Schmerz greifbar zu machen, ohne ins Dramatische zu verfallen. Stattdessen begegnet man einer leisen, aber eindrucksvollen Stärke, die berührt und Hoffnung schenkt. Besonders beeindruckend ist, wie authentisch und feinfühlig das Ringen um Selbstwert, Vertrauen und Heilung beschrieben wird.
Dieses Buch ist eine Einladung, hinzusehen – und mitzuspüren. Für alle, die selbst dunkle Zeiten erlebt haben oder einfach verstehen möchten, wie viel Mut es braucht, sich ein neues Leben zu erkämpfen. "MIA" ist ein leuchtender Beweis dafür, dass selbst aus tiefen Narben neue Stärke wachsen kann. Berührend, aufrüttelnd und voller leiser Hoffnung.
D
David Reiter
08.04.2025
Erschütternd, ehrlich und voller Hoffnung
MIA: Wo die Narben enden ist ein Buch, das man nicht einfach liest – man durchlebt es. Mit schonungsloser Ehrlichkeit erzählt es von Mias innerem Kampf, von tiefen Wunden, aber auch von kleinen Schritten in Richtung Heilung.
Die Sprache ist roh, direkt und dadurch umso berührender. Die Bilder vor den Kapiteln unterstreichen die emotionale Wucht der Geschichte. Besonders stark: der Mut, Tabuthemen wie Trauma, Selbsthass und psychische Belastung offen anzusprechen – ohne Kitsch, aber mit viel Menschlichkeit.
Ein intensives Leseerlebnis, das erschüttert, nachwirkt und gleichzeitig Hoffnung schenkt. Absolute Empfehlung für alle, die sich für echte Geschichten mit Tiefe interessieren.
A
Asmodina String
05.04.2025
Tief berührend und authentisch – eine Geschichte, die unter die Haut geht
MIA ist kein Buch, das man einfach liest – man erlebt es. Die Geschichte zieht einen unmittelbar in den emotionalen Abgrund der Hauptfigur hinein und zeigt gleichzeitig einen Weg zurück ins Licht. In rohen, ehrlichen Worten erzählen die Autor:innen von einem Schicksal, das leise beginnt und sich zu einem inneren Aufschrei entwickelt.
Besonders beeindruckt hat mich die Kombination aus sprachlicher Intensität und visueller Gestaltung – die Bilder vor den Kapiteln unterstreichen die Tiefe der Handlung auf eine stille, eindrucksvolle Weise. Auch der Mut, Tabuthemen wie Trauma, Selbsthass und Heilung so offen anzusprechen, verdient großen Respekt.
Ein Buch, das Hoffnung schenkt, ohne zu beschönigen. Für alle, die Geschichten mit echter Substanz und starker emotionaler Tiefe suchen – eine klare Leseempfehlung. 💔➡️❤️
M
Mareia Angel
05.04.2025
MIA: Wo die Narben enden – Mein Kampf um ein neues Leben
Ein kraftvoller emotionaler Akt mit tiefgreifender Tiefe.
Eine Welt voller Schmerz und Hoffnung, die vielen so vertraut ist, aber meist im Verborgenen bleibt, wird von diesem Buch mit den Lesern erkundet. Mia fängt einen von Anfang an in ihre Geschichte ein. Eine düstere Realität wurde vom Autor meisterhaft dargestellt, ohne die Hoffnung oder den Wunsch nach Veränderung aus den Augen zu verlieren. Es gelingt dem Buch, einen mit der Protagonistin zu verbinden, aber auch mit ihr zu hoffen, da die Entwicklung der Protagonistin berührend und realistisch ist.
Der subtile Umgang mit einem Thema, das oft im Dunkeln gehalten wird, ist das Besondere an dieser Erzählung: die Belastung, die manche Menschen schon in jungen Jahren unbemerkt mit sich tragen. Der Schriftsteller gelingt es, diese Belastung auf eine Art und Weise zu veranschaulichen, die die Leser nicht nur erschüttert, sondern auch dazu anregt, nachzudenken. Eine bemerkenswerte Leistung für ein Werk, das sowohl emotional als auch tiefgründig ist, beginnt mit der Frage nach den alltäglichen Begegnungen und den eigenen Wahrnehmungen.