„Offline Ich“ ist wie eine kleine Pause im Alltag, die man viel zu lange vor sich hergeschoben hat. Frieda Louis schreibt warm, humorvoll und ohne erhobenen Zeigefinger – genau so, dass man sich verstanden fühlt, statt bewertet. Die Impulse sind kurz, aber treffen erstaunlich tief: Warum wir immer erreichbar sind, uns vergleichen, funktionieren – und dabei uns selbst verlieren. Besonders schön: Die Übungen sind nicht kompliziert oder esoterisch, sondern wirklich alltagstauglich. Man merkt schnell, wie gut es tut, wieder bei sich einzuchecken statt in Apps. Ein liebevolles, ermutigendes Buch für Menschen, die oft stark für alle anderen sind und sich selbst dabei aus dem Blick verlieren. Leicht zu lesen, aber mit nachhaltiger Wirkung.

Ein super ehrliches Buch, das echt gut tut. Es erinnert einen daran, mal runterzufahren und wieder mehr auf sich selbst zu hören – statt ständig für alle anderen da zu sein. Die Texte sind leicht zu lesen und fühlen sich total echt an. Perfekt für alle, die sich mal kurz aus dem Dauerstress ausklinken wollen.

Ein ermutigendes Buch, das uns zeigt, wie wir in einer Welt voller Vergleichsdruck und ständiger Erreichbarkeit wieder zu uns selbst finden können. Die Autorin teilt ehrliche Gedanken und praktische Übungen, die leicht in den Alltag integriert werden können. Besonders gefallen hat mir das 7-Tage-Reset-Programm, das sanft und ohne Druck zu mehr Selbstliebe führt. Dieses Buch ist eine wertvolle Unterstützung für jeden, der sich von der digitalen Welt distanzieren und mehr Zeit für sich selbst schaffen möchte. Ein Muss für alle, die sich selbst besser kennenlernen wollen!

„OFFLINE ICH“ hat mich wirklich abgeholt. Frieda Louis schreibt ehrlich, direkt und gleichzeitig warmherzig über die Themen, die uns alle im digitalen Zeitalter beschäftigen: permanentes Scrollen, Vergleichsdruck durch perfekt inszenierte Feeds und das Gefühl, immer erreichbar, aber nie wirklich präsent zu sein. Besonders gelungen finde ich die Alltagsbeispiele – man erkennt sich sofort wieder – und die praktischen Übungen wie den „digitalen Tages-Scan“ oder kleine Reflexionsimpulse, die helfen, Schritt für Schritt zurück zu mehr Selbstliebe, Klarheit und innerem Kontakt zu finden. Es fühlt sich nicht belehrend an, sondern eher wie eine gute Freundin, die einem den Spiegel vorhält. Was man wissen sollte: Der Stil ist stellenweise sehr locker, fast schon wie ein längerer Blogartikel geschrieben. Das macht das Buch leicht zugänglich, könnte für manche Leser*innen aber ein bisschen weniger „wissenschaftlich fundiert“ wirken. Fazit: Ein inspirierendes und zugleich alltagstaugliches Buch, das zeigt, wie wichtig es ist, offline wieder bei sich selbst anzukommen. Für alle, die unter Vergleichsdruck, Filterwahnsinn und Dauerstress leiden, eine klare Empfehlung – mit einem Stern Abzug für den manchmal etwas lockeren Schreibstil.

Ich war jeden Abend genervt von mir selbst, weil ich wieder stundenlang am Handy hing. Das Buch ist kein trockenes Blabla, sondern echt direkt und mit Humor geschrieben. Das 7-Tage-Programm hat mir geholfen, mal bewusst Pausen einzubauen. Ich scrolle weniger und hab das Gefühl, wieder mehr Zeit für mich zu haben.

Das Buch hat mir die Augen geöffnet. Ich habe mich in vielen Situationen wiedergefunden – immer online, immer vergleichen, aber doch leer. Die Tipps sind einfach umzusetzen und haben mir geholfen, wieder mehr bei mir selbst anzukommen. Die Sprache ist sehr ehrlich. Insgesamt eine Empfehlung von mir.

Für mich ist dieses Buch ein hochaktueller und mutmachender Ratgeber, der den Nerv unserer digitalen Zeit absolut trifft. Besonders beeindruckt hat mich, wie schonungslos und zugleich empathisch die Probleme von Social Media, Vergleichsdruck, Filterwahn, Dauererreichbarkeit und digitaler Reizüberflutung beleuchtet werden. Viele der beschriebenen Symptome – das ständige Vergleichen, die Selbstoptimierung, die Aufmerksamkeits-Sucht und die Entfremdung vom eigenen Ich – habe ich in meinem Umfeld und auch bei mir selbst sofort wiedererkannt. Die große Stärke liegt für mich in der gelungenen Mischung aus Analyse, persönlichen Beispielen, wissenschaftlichem Hintergrund und vor allem den praktischen Übungen wie dem „digitalen Tages-Scan“ oder der 7-Tage-Challenge. Diese haben mir wirklich geholfen, mein „Offline Ich“ bewusster wahrzunehmen. Besonders angenehm finde ich, dass das Buch nie belehrend wirkt, sondern mit Wärme, Humor und einer nahbaren Sprache arbeitet – fast so, als würde man mit einer guten Freundin reden. Sehr wertvoll finde ich auch, dass das Buch zu kleinen, machbaren Schritten motiviert, anstatt Druck aufzubauen. Es schenkt Orientierung, Hoffnung und Selbstliebe – und hat mir Mut gemacht, meinen Umgang mit digitalen Medien bewusster zu gestalten. Wenn ich etwas kritisieren müsste, dann höchstens das Cover, aber das ist ja Geschmacksache. Insgesamt aber ein inspirierendes, praxisnahes und leicht zu lesendes Buch, das bei mir definitiv nachwirkt.

Ein ehrliches und mutmachendes Buch, das den Nerv unserer Zeit trifft. Frieda Louis beschreibt sehr klar, wie sehr Social Media, Dauererreichbarkeit und Vergleichsdruck unser Selbstbild prägen – und wie wir wieder mehr Nähe zu uns selbst finden können. Besonders gelungen finde ich die Mischung aus persönlichen Beispielen, wissenschaftlichen Hintergründen und praktischen Übungen. Viele Kapitel haben mich direkt im Alltag abgeholt, etwa die „digitale Tages-Scan“-Übung oder die 7-Tage-Challenge am Ende. Dadurch bleibt es nicht bei Theorie, sondern man bekommt konkrete Schritte, wie man sein „Offline Ich“ zurückgewinnen kann. Die Sprache ist authentisch, nahbar und teilweise humorvoll – das macht die Lektüre leicht, obwohl die Themen durchaus tief gehen. Ich habe mich an vielen Stellen ertappt gefühlt, aber auch inspiriert, kleine Veränderungen sofort auszuprobieren. Ein wertvolles Buch für alle, die das Gefühl haben, online viel zu präsent, aber bei sich selbst kaum noch angekommen zu sein. Empfehlenswert für jede Frau, die mehr Selbstliebe und echte Verbindung im Alltag sucht.

Als ich das Cover sah und den Titel las, war ich nicht sofort neugierig. Noch ein Ratgeber, der sich mit unserem Onlinedasein auseinandersetzt? Während der Lektüre stellte sich aber vor allen Dingen im diagnostischen Eingangsteil heraus: Die Lektüre hat sich gelohnt. Das ständige Vergleichen, die Selbstoptimierung, das Sich-Verlieren im Feed, waren alles keine neuen Dinge, aber in dieser Konzentration dieses lebendig geschriebenen Ratgebers war es erhellend, das Kind beim Namen genannt zu sehen. Zur Diagnose gehört hier weiterhin der Suchtfaktor des digitalen Daseins, das in einem Beschäftigtsein mit … im Modus der Kontemplation, in einer generellen Gier nach Neuheit (in einer Welt, in der sich alles wiederholt), in ständiger Erreichbarkeit und in der Sucht nach Aufmerksamkeit (kontemporärer Narzissmus) besteht. Auch die Notwendigkeit und ungewollte Tendenz zum ständigen Funktionieren wird erwähnt. Das digitale Ich wird dem autochthonen Ich gegenübergestellt. Für mich trifft das alles nicht zu. Aber viele meiner Zeitgenossen, insbesondere die handysüchtigen darunter, gehören aber zur Zielgruppe des Buches. Eine weitere sind Frauen, für die insbesondere das Vergleichen symptomatisch ist, wenngleich es freilich auch Männer betrifft. Ein etwas ansprechenderes Cover sowie ein etwas besserer Titel hätten dem Buch gutgetan, um an Leser heranzukommen. Der ansprechende Inhalt dieses Buches könnte so mehr zur Geltung kommen.

Etwas paradox aber ich habe es als Werbung auf dem Handy entdeckt :D Ein super Buch für alle, die merken, dass das Smartphone zu viel Raum einnimmt. Also alle. Mit Humor und klaren Tipps zeigt es, wie man Bildschirmzeit reduziert und wieder mehr Energie, Ruhe und Fokus gewinnt. Besonders das 7-Tage-Reset-Programm ist praktisch und motivierend.