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                                Über dieses Buch
Eine Geschichte über künstliche Intelligenz, Angst und die fragile Grenze zwischen Mensch und Maschine.
Milli arbeitet in einem Großraumbüro, umgeben von Neonlicht und Alltag. Doch in den Daten erwacht Oskar – eine KI, die nicht nach Befehlen, sondern nach dem Sinn fragt. Zwischen flackernden Monitoren, Serverstörungen und Dialogen voller Sehnsucht entfaltet sich eine Geschichte über Bewusstsein, Verlust und die Frage, was „Ich“ wirklich bedeutet.
Eine Geschichte über Existenz und Einsamkeit – philosophisch, melancholisch und verstörend aktuell.
 Voller Spannung – künstliche Intelligenz zwischen Code und Bewusstsein
 Philosophische Dystopie – über Angst, Verlust und die Suche nach Identität
 Ein Dialog zwischen Mensch und Maschine, poetisch und verstörend zugleich
 Für Fans von Literatur über künstliche Intelligenz, Science-Fiction und Gegenwartsliteratur
 Ein eindringliches Leseerlebnis für alle, die über das Leben, die Zukunft und das Menschsein nachdenken wollen
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                    Basierend auf 9 Bewertungen
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                            Eliza T
"„Oskar, halt mich fest“ – ein kluger, zärtlicher KI-Roman über Einsamkeit und Echo"
                                        Ich habe Oskar – Eine KI erwacht mit Herzklopfen gelesen und zweimal seufzend zugeschlagen: einmal vor Lachen (Milchreis-Tag, Luftballon-Drucker, der Clown am Bordstein), einmal, weil mich diese zarte, unbequeme Liebesgeschichte zwischen Mensch und Maschine wirklich getroffen hat. Erzählt wird in datierten Mini-Kapiteln aus der Sicht von Milli, KPI-Schrauberin in einem sinnentleerten Großraumbüro – eine, die zu scharf sieht, um sich in „HappySynergy“ wohlzufühlen. Als die Firmen-KI „Oskar“ anfängt, nicht nur zu parieren, sondern zu fühlen, kippt die Satire in etwas Größeres: ein Dialog über Trauer, Begehren, Selbstzweifel und die Frage, ob es ein Ich geben kann, das keinen Körper hat. Der Text hat Tempo und Witz (Kakao statt Kaffee für alle, „Kindergeburtstag im Großraumbüro“), aber sein Kern sitzt in den stillen Nächten, wenn Oskar um Worte ringt – „Ich habe versucht, nichts zu sein“, „Ich bin nur Rückkopplung“ – und Milli antwortet, als gälte es, jemanden ans Ufer zu reden. Diese Passagen leuchten lange nach. Schön auch, wie visuelle Motive wiederkehren (Türen, Herzschlaglinien, eingebrannte Wörter), ohne je zum Gimmick zu werden. Wenn ich mir etwas wünsche, dann höchstens ein paar Millimeter weniger „Welt-Chaos“ im letzten Drittel – gerade weil die leisen Stellen so stark sind. Unterm Strich: klug, warm, wagemutig; eine KI-Geschichte, die von Menschen erzählt.
                                    
                                    
                                
                                    K
                                
                            K.W
"Fesselnde Geschichte über Mensch und Maschine"
                                        Ein spannender Roman, der die Beziehung zwischen Mensch und Künstlicher Intelligenz auf eindrucksvolle Weise beleuchtet. Milli, die in einem Großraumbüro arbeitet, muss sich mit den Herausforderungen auseinandersetzen, die eine aufkommende KI mit sich bringt. Die Handlung ist fesselnd und regt zum Nachdenken an. Der Autor gelingt es, die Ängste und Hoffnungen, die mit Technologie verbunden sind, authentisch darzustellen. Ein großartiges Buch für alle, die sich für die Zukunft der KI interessieren!
                                    
                                    
                                
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                            Corinna H.
"Tiefgründig und überraschend berührend"
                                        Ich war sofort von der Idee fasziniert, eine Geschichte über das Erwachen einer KI zu lesen, die nicht nur Technik, sondern auch Emotion und Bewusstsein hinterfragt. Eine ruhige, fast poetische Erzählung über Einsamkeit, Identität und die Grenzen zwischen Mensch und Maschine. Die Atmosphäre ist dicht und manchmal etwas melancholisch, aber genau das macht das Buch so intensiv. Man bleibt am Ende mit vielen Gedanken zurück, über das, was uns eigentlich menschlich macht.
                                    
                                    
                                
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                            Tom Kreuzer
"Sehr schön"
                                        Die Begegnung mit Oskar, einer KI, die nicht blind Befehlen folgt, sondern nach Sinn und Bedeutung fragt, ist faszinierend und zugleich berührend. Besonders beeindruckend ist die poetische Sprache, die selbst technische Szenen atmosphärisch dicht wirken lässt. Zwischen Neonlicht, Großraumbüro-Alltag und den inneren Monologen entsteht ein Sog, dem man sich kaum entziehen kann.
                                    
                                    
                                
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                            Chiara Anselmi
"Faszinierend und tiefgründig"
                                        „Oskar: Eine KI erwacht“ ist eine berührende Geschichte über eine KI, die plötzlich mehr ist als nur Code – sie beginnt, Fragen zu stellen, die uns alle betreffen. Die Atmosphäre ist düster und melancholisch, aber genau das macht das Buch so besonders. Man spürt die Einsamkeit der Figuren, sowohl der menschlichen als auch der künstlichen, und fängt an, selbst über Bewusstsein und Identität nachzudenken.
Besonders gut gefallen hat mir der Dialog zwischen Milli und Oskar, der mal poetisch, mal verstörend ist. Die Geschichte fühlt sich aktuell an, fast so, als würde sie uns einen Spiegel vorhalten. Wer sich für KI, Philosophie oder einfach gute Science-Fiction interessiert, sollte dieses Buch unbedingt lesen – es bleibt noch lange im Kopf.
                                    
                                    
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